Neue Studie

Dieses Bild verrät was Eheglück ausmacht

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Mit diesem simplen Trick stärkt man die Nähe in einer Beziehung.

Machen wir es wie Marylin Monroe! Die hatte im Bett bekanntlich nur ein Tröpfchen Chanel No5 auf ihrer Haut und schlief splitterfasernackt. Eigentlich ist es doch naheliegend, dass nacktes Schlafen der Beziehung gut tut. Schließlich gibt es kaum was Schöneres als das Gefühl von Haut auf Haut. Man ist entspannter, genießt jede Berührung und kommt schneller auf den Geschmack, Intimitäten auszutauschen. Nun hat einer Studie belegt, dass es sich tatsächlich positiv auf die Beziehung auswirkt, wenn man auf den Pyjama verzichtet.

Pyjama adé!
Über 1000 Briten würden zu diesem Thema befragt: 4 von 10 schlafen nackt - bei den über 55-Jährigen sogar fast jeder zweite. 57% alljener, die nackt schlafen, gaben an, dass sie glücklich in ihrer Beziehung sind. Deutlich mehr als jene Teilnehmer, die nachtsüber ein Pyjama oder Nachthemd tragen.

Schlafzimmer-Ambiente
Die Hälfte der befragten Studienteilnehmer hassen es, wenn der Partner im Bett isst. Nahezu 60% wollen keine Schmutzwäsche am Schlafzimmerboden und ein Viertel kann es nicht ausstehen, wenn der Partner Socken trägt im Bett. Das Ambiente im Schlafzimmer ist ein oftmals unterschätzter Faktor in der Beziehung. Schließlich verbringen wird ca. ein Drittel unseres Lebens im Bett. Bettwäsche, Lichtstimmung und Angewohnheiten wirken sich direkt auf unser Wohlbefinden aus.

Schlafpositionen im Liebes-Check

Wer Rücken an Rücken schläft, ist sich sexuell und sinnlich verbunden, mag aber die Unabhängigkeit. Achtung: Die Pos müssen sich schon berühren.

Die Löffelchenstellung verrät ein ausgewogenes Machtverhältnis. Es ist die meist verbreitete Position in den ersten Jahren der Beziehung. Die Position weist auf eine große körperliche Anziehung und auf emotionale Nähe hin. Das gilt vor allem, wenn der Mann hinten liegt. Der Sex macht immer noch Spaß, er ist vielleicht nur etwas ruhiger, dafür aber vertrauter.

Nicht gut bestellt ist es um Paare, die sich nachts gar nicht berühren und sich zusätzlich auch noch den Rücken zuwenden. Das deutet auf Spannungen hin.

Er liegt auf dem Rücken, sie auf der Seite an ihn gekuschelt, den Kopf an seiner Schulter oder andersherum (sie nimmt ihn in den Arm). Diese Position ist ein Zeichen einer sehr vertrauensvollen, innigen, liebevollen Partnerschaft. Beim Sex gibt es keine Rivalität, die Partner versuchen, sich gegenseitig glücklich zu machen.

Ein Partner nimmt in dieser Schlafposition den Großteil des Bettes ein und lässt den anderen kaum Platz. Zumeist schnappt er sich auch die Decke. In dieser Beziehung stimmt so einiges nicht mehr: Der eine Partner nimmt auf den anderen keine Rücksicht und geht seinen Weg. Der "Verdrängte" hat sich mit dieser Tatsache schon abgefunden und versucht gar nicht, dagegen anzukämpfen.

Frischverliebte schlafen im "Liebesknoten". Die Partner liegen Brust an Brust und umschlingen sich so weit wie möglich. Eine besonders intensive Position. Sie ist bei sehr leidenschaftlichen Beziehungen anzutreffen. Die beiden wollen so viel Nähe wie möglich, der Sex ist innig.

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