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Die sieben Sexphasen:

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Die sieben Sexphasen:

Entdecker-Phase

In der Anfangsphase macht jeder seine ersten sexuellen Erfahrungen. Man ist neugierig und aufgeregt. Dadurch wird man experimentierfreudig und probiert neue Dinge aus. Der Körper des Partners und auch der eigene werden entdeckt. Dadurch steigt die Lust nach sexueller Befriedigung und es wird vermehrt an Sex gedacht. Diese Phase findet aber nicht nur am Anfang des Sexuallebens statt, sondern häufig auch, wenn man einen neuen Partner kennenlernt.

Sex mit 30

Die Erfahrung steigt und jeder weiß, was einen besonders viel Lust bereitet. Das Wissen über die Lustpunkte des Partners steigt und andere Dinge gelangen in den Mittelpunkt. Der Sex wird von Zärtlichkeit und Sinnlichkeit geprägt. Streicheleinheiten und Erotik werden zunehmend wichtiger. Daher steigt auch die Fähigkeit der Frau einen Orgasmus zu bekommen.

Zwischenphase

In dieser Phase erfolgt die Kinderplanung und das Sexleben wird drastisch beeinflusst. Der Fokus vom Liebesspiel liegt auf der Zeugung eines Kindes und dadurch wird die Leidenschaft häufig zurückgedrängt. Außerdem wird Sex vermehrt geplant und auf die fruchtbaren Tage verschoben. Versuchen Sie, trotz des Kinderwunsches, nicht auf Zärtlichkeiten zu verzichten. Konzentrieren Sie sich auf die Lust und die Liebe.

Elternphase

Am Anfang der Elternschaft stehen die Kinder im Mittelpunkt und der Sex wird vernachlässigt. Die Partner sehen sich häufig als Eltern und vergessen dabei die Zweisamkeit. Wenn diese Phase lang andauert, kann das eine große Belastung für die Beziehung darstellen. Geben Sie die Kinder daher an manchen Tagen zu einem Babysitter. Dadurch können Sie sich ungestört Zuneigung schenken, denn die Zeit zu zweit ist wichtig.

Sex ab 40

In dieser Phase wird der Lust wieder Schwung verliehen. Die Kinder sind nicht mehr so stark auf die Eltern angewiesen. Die Frauen akzeptieren ihren Körper und betrachten sich nicht mehr so kritisch. Dadurch werden sie selbstbewusster. Die Harmonie zwischen den Partnern ist gut und man genießt die Zeit zu Zweit. Häufig wird man offener für eine neue Vielfalt im Bett. Leider gibt es Partner, die nicht experimentierfreudig sind und das kann die Beziehung gefährden. Sprechen Sie daher mit Ihrem Partner und erklären Sie ihm genau, was Sie sich wünschen. Es findet sich bestimmt ein Kompromiss.

Sex ab 50

Aufgrund der Abnahme der Sexualhormone wird das Verlangen nach Sex eingedämmt. Trotzdem sind die Paare glücklich, weil mehr Wert auf gemeinsame Erlebnisse und Hobbys gelegt wird. Der Sex in dieser Phase ist besonders entspannt, weil vor allem die Möglichkeit schwanger zu werden wegfällt.

Sex ab 70

In dieser Phase wird noch ausreichend Lust empfunden. Häufig muss aber aufgrund von Krankheiten oder Potenz die Herangehensweise an Sex geändert werden. Besonders die Nähe und die Zärtlichkeit sind stark ausgeprägt.

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