Dekodiert!

Das verraten WhatsApp-Nachrichten über Ihr Liebesleben

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Wer öfter Emojis verwendet, hat häufiger Geschlechtsverkehr.

Mehr als bloße Gewohnheit? Zwei Studien, an denen das bekannte Kinsey-Institut beteiligt war, wollen nun einen erstaunlichen Zusammenhang zwischen der Verwendung von Emojis und dem Dating- und Liebesleben entdeckt haben: Demnach sollen Menschen, die gerne Emojis verwenden, öfter Dates und auch häufiger Sex haben als Emoji-Muffel.

Eine mögliche Erklärung dafür könnte sein, dass die kleinen Symbole und Gesichter dabei helfen, schriftlichen Nachrichten konkrete Emotionen einzuhauchen. Das, so die Studienautoren, begünstigt das Entstehen von intimer Verbindung. Besonders dann, wenn wir mit fremden Menschen kommunizieren, kann diese Verbindung sonst schwieriger herzustellen sein.

Aber Achtung!

Falsche Signale sind ist etwas, das die ohnehin komplizierte Welt des Online-Datings noch schwieriger macht. Das ständig wachsende Universum der Emojis ist oftmals schuld daran, dass es zu Missverständnissen kommt. Für die einen ist eine "Melanzani" bloß ein Gemüse, für den anderen eine direkte Einladung zum Sex.

Emojis, die man beim Online Dating nicht verwenden sollte

Das ist zu viel! Küsschen und Herzerl-Äuglein kommen einem digitalen Hochzeitsantrag gleich, wenn man sich noch nicht kennt! Finger von der Taste!

Das verschmitzte Emoji signalisiert: Hier ist ein Casanova oder eine Femme Fatale am anderen Ende der Leitung.

Eindeutig zweideutig: Das digitale Gegenüber bei viel Gezwinkere und Zunge zeigen nicht genau, was ernst gemeint ist, und was nicht. Lieber Klartext tippen!

Augenrollen ist in virtuellen Sphären genauso unsympathisch wie im echten Leben.

Dieses Emoji ist Verliebten vorbehalten. Beim Flirten lieber die Finger von dieser Taste!

Das Melanzani-Emoji wird überall auf der Welt als "Penis" gelesen - deutet also auf sexuelle Erregung, Lust auf Sex oder eine Errektion hin. Geht gar nicht, wenn man sich erst kennengelernt hat!

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