Zimmermann & Rafreider

Beziehungsstatus: Verletzt

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Liebes-Aus. Würdevoll ist anders: Zimmermann & Rafreider liefern sich einen Trennungskrieg via Facebook. Was er sagt, was sie sagt.

Es ist zweifelsohne die absurdeste Trennungsschlacht des neuen Jahres. Drei Jahre lang waren sie das Traumpaar der Nation. Cathy Zimmermann, einst ATV-Wetterfee, dann ORF-Moderatorin, heute Sterbebegleiterin, und Roman Rafreider (43), Anchorman des ORF. Kaum ein Society-Event ließen sie aus, zeigten offen ihre Liebe und bekundeten immer wieder auffällig turtelnd: „Wir sind ein Dream-Team.“

Ausgeträumt.
Am 27. Dezember dann das wohl irrste Outing eines Liebes-Aus, das ein Paar liefern kann. „Roman ist die Liebe meines Lebens. Und jetzt habe ich alles zerstört. Wegen eines dummen, sinnlosen Seitensprungs mit einem Fitnesstrainer. Warum breche ich immer Menschen und zerstöre mich dabei selbst?“, so das Posting auf Cathy Zimmermanns Facebook-Account. Dieses Posting trat die öffentliche Schlammschlacht los, denn Zimmermann will es laut eigenen Angaben nicht geschrieben haben … Die O-Töne:

Sie sagt …  über das Facebook-Posting: „Es kam nicht von mir. Ich würde private Probleme nie nach außen kehren. Der Einzige, der Zugang zu meinem Account hatte, ist Roman.“
Er sagt …  über Cathys Seitensprung: „Weder Facebook noch ein billiger Fitnesstrainer sind schuld an der
Trennung. Den Ausrutscher habe ich sogar versucht zu verstehen. Ist nicht einfach, aber es geht, wenn man will. Vor allem, wenn man die wahren Hintergründe, verborgenen, unaufgearbeiteten Probleme dieses einen Menschen kennt. Selbstverständlich liegen die Gründe der Trennung viel tiefer.“
Sie sagt …  „Den Auslöser für unsere Beziehungsprobleme zu ermitteln – dafür würde die Zeit nicht reichen.“ Und: „Der Klügere gibt nach, der Dumme fällt in den Bach.“
Er sagt …  „Angekündigte Rosenkriege finden nicht statt. Künstlich herbeigeschriebene Dramen sind zu Ende, bevor sie begonnen haben. Weil hier auf Fb so viel Böses stand – ohne mein Zutun –, soll hier auch das Gute stehen. Mit meinem Zutun. Kein Zank. Kein Hader. Alles ist gut. Und vieles wird noch besser.“
Sie sagt …  „Ein tolles 2013er mit ganz viel Liebe und ganz wenig falschen Menschen. Umgib dich mit Menschen, die dich ganz machen und nicht brechen.“
Er sagt …  „Es war ein wunderschönes Jahr 2012. Mit einem – sagen wir mal – ‚reinigendem Gewitter‘ zum Ende hin. Aber Reinigung ist auch Befreiung. Der 31. 12. fühlt sich gerade sehr gut an. Ich freu’ mich auf ein großartiges Jahr 2013 und 2014 und 2015 und…“

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