Relax

Sex gegen Stress? Ja bitte!

Teilen

Darum hilft das Liebesspiel beim Stressabbau.

Regelmäßiger Sex sorgt nicht nur für eine glückliche Beziehung, sondern kann sogar dabei helfen, Stress und Schmerzen zu vertreiben.

Sex als Stresskiller

Wer ständig gestresst ist, der sollte seine sexuellen Aktivitäten erhöhen. Denn diese helfen mehr als Sport und ein Spaziergang an der frischen Luft bei der Bewältigung von Stresssituationen. Beim Sex werden Glückshormone ausgeschüttet, die das Belohnungssystem im Gehirn anregen. Dabei wird das Kuschel-Hormon Oxytocin freigesetzt, das nicht nur die Verbindung zum Sexualpartner stärkt, sondern auch eine entspannende Wirkung hat. Außerdem hilft Oxytocin dabei, das Stresshormon Cortisol zu zügeln und so unser Stresslevel zu senken. Folglich senkt sich der Blutdruck, man ist entspannter und die Stimmung wird verbessert.

Um sich durch sexuelle Aktivitäten zu entspannen, ist es aber nicht notwendig, dass man den Orgasmus erreicht. Schon ab 20 Sekunden Körperkontakt wird Oxytocin ausgeschüttet. Übrigens funktioniert das auch mit Masturbation. Sollten Sie also gerade keinen passenden Sexualpartner für das Liebesspiel parat haben, dann legen Sie doch öfter mal selbst Hand an. Stressabbau garantiert!

So wirkt Sex auf den Körper 1/8
1. Weniger Schmerzen
Bei sexueller Betätigung produziert der Körper Endorphine, die wie Morphium wirken und das Schmerzempfinden weitgehend ausschalten. Selbst Migräneanfälle können verschwinden.
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.