Wahrheit & Vorurteil

Männer-Mythen im Bett: Was ist wirklich dran?

Teilen

Die Vorstellungen von einem perfekten Liebesspiel driften zwischen Mann und Frau häufig auseinander, hinzu kommen einige Komplexe und das Chaos im Männer-Kopf ist vorporgammiert.

Es muss vor allem spontan sein damit es richtig gut wird, sie muss mindestens 3 Mal zum Höhepunkt kommen und eine wahre Erosion im Bett erleben und weiters ist das Bett DER Ort an dem man(n) zeigen muss,dass man(n) was drauf hat. Männer-Köpfe sind mindestens genauso komplex wie unsere, wie Autor Bernie Zilbergeld in seinem Buch "Die neue Sexualität der Männer" feststellt.

Nicht nur, dass einige allgegenwärtige Sex-Mythen Männern zusetzen, einige davon entpuppen sich als wahr. Folgende Mythen sind in vielen Männer-Köpfen immer noch präsent, leider aber nicht notwendig und vor allem kontraproduktiv. Mit einem Augenzwinkern stellen wir Ihnen einige der größten Männer-Mythen im Bett vor:

Männer-Mythen beim Sex: Was ist dran? 1/5
Männer sehen Berührungen als Zeichen für Sex
Da ist was dran: Während Frauen eine simple Berührung, einen Kuss oder Wärme eher als Zeichen der Zuneigung einstezen und interpretieren, berühren Männer eher dann, um sobald wie möglich zur Sache zu kommen. Laut Sexualtherapeut Bernie Zilbergeld sollen zwar auch Männer das Bedürfnis nach Berührung als Form der übermittelten Geborgenheit haben, verdrängen dieses aber eher.
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.