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Fünf Gründe warum Pornofilme Ihrer Beziehung gut tun

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Pornofilme können in Ihrem Sexualleben für neuen Schwung sorgen!

Für viele Frauen ist es ein absolutes No-Go, wenn der Partner in der Beziehung pornografische Inhalte konsumiert. Der Gedanke, dass der Freund in einer dunklen Ecke des Raums sitzt und zu einem erotischen Filmchen masturbiert, lässt bei vielen Nervosität hochsteigen. So manch eine setzt dies sogar mit einem Betrug gleich. Dahinter verstecken sich aber oft unbegründete Ängste: „Findet er die Darstellerin im Film attraktiver als mich? Ist er mit unserem Sexleben unzufrieden?“ Es ist aber weder verwerflich, noch anstößig seine Fantasien durch pornografische Filme beflügeln zu lassen. Ganz im Gegenteil, es kann sogar positive Auswirkungen auf die Beziehung haben. Fünf Gründe warum Pornos einer Beziehung gut tun können:

Fünf Gründe warum Pornofilme ihrer Beziehung gut tun 1/5
1. Pornos können die Fähigkeiten im Bett verbessern
Das Rezipieren von pornografischen Filmen kann tatsächlich einen Lerneffekt haben. Dies hängt allerdings sehr von der Qualität des Filmes ab. Wenn Sie sich wünschen, dass ihr Partner neue Techniken lernt, die Ihnen zu Gute kommen können, dann raten Sie ihm sich Pornofilme anzusehen, die aus dem „Point of View“ einer Frau sind. Tristan Taorminos Expert Guide-Filme sind hierfür ein heißer Tipp.
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