Das hätten Sie sich nicht gedacht.

Die verrücktesten Sex-Studien

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Mündlicher Reichtum

Frauen, die gut verdienen, werden häufiger mit Oralsex verwöhnt. Das behauptet eine amerikanische Studie. Der psychologische Grund: Karrierefrauen treten selbstbewusster auf - auch im Bett. Sie artikulieren ihre Wünsche, während viele andere Frauen nicht den Mut haben, zu sagen, was sie wollen.

Die Jugend ist Porno

Eine isländische Studie verrät: Ganze 96 Prozent der Jungs zwischen 14 und 18 Jahren schauen Sexfilme. Das ist vielleicht nicht besonders verwunderlich. Dass aber auch 89 Prozent aller Teenager-Mädchen auf Pornos stehen, das ist uns neu.

Männer, die staubsaugen, haben mehr Sex

Je mehr ER bei der Hausarbeit hilft, desto mehr Sex hat er - weil SIE so glücklich darüber ist. Psychologen an der Riverside-Universität in Kalifornien stellten fest, dass die sexuelle Anziehungskraft, die von einem Mann ausgeht, steigt, wenn er auch mal Besen, Bügeleisen oder Staubsauger in die Hand nimmt.

Messbar sexy

Was finden Frauen an Männern heiß? Wissenschaftler der University at Albany (New York) fanden Folgendes heraus: Das Gesicht eines Mannes wirkt auf Frauen attraktiver, wenn er einen langen Oberkörper hat. Auch gut: schmale Handgelenke. Die gelten als Zeichen für die Bereitschaft für eine dauerhafte Beziehung. Bei bindungswilligen Frauen kommen Männer mit breiten Schultern nicht gut weg. Denn die deuten darauf hin, dass er nur Sex will und keine Liebe.

Höhlenmensch geht fremd

Und noch eine Studie, die aus dem Körperbau eines Mannes liest: Typen mit kantigem Kinn, großer Nase, buschigen Augenbrauen und kleinen Augen werden häufiger verdächtigt fremdzugehen, als Männer, die femininere Züge haben. Diese und noch mehr lustige und skurile Studien finden Sie in „Warum Männer, die Staubsaugen, mehr Sex haben. Das verrückte Buch der Studien und Statistiken" von Sabine Reichel (Heyne Verlag, 8,99 Euro).

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