'Liebesbeweise'

6 häufigste Beziehungs-Mythen

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Diese Mythen können sich langsam in die Beziehung einschleichen und fälschlicherweise einen im Glauben lassen, dass alles perfekt sei..

Alles begann mit Märchen, in denen man jedes Hindernis erfolgreich bewältigte und das Ende immer ein "Happy End" war. Dieser Trend setzte sich dann in Hollywood-Romanzen fort, Magzinen die von den "perfekten" Promi-Beziehungen berichteten und auch denen die besonders dramatisch und katastrophal waren. Doch gibt es auch etwas dazwischen? Folgen wir unserem Gefühl, oder lassen wir uns immer mehr von aufgedrängten Standards beeinflussen?

Folgende Mythen gelten fälschlicherweise als "Beweis" für eine funktionierende Beziehung - diese sollten wir aber schleunigst vermeiden, wenn die glückliche Beziehung auch noch länger glücklich bleiben soll.

6 Beziehungs-Mythen 1/6
1. Wenn's passt, dann passt's!
Läuft die Beziehung gut und sind beide Partner glücklich, heißt das noch lange nicht, dass man sich zurücklehnen und genießen darf. Lang anhaltende Beziehung sind das Resultat von viel Arbeit - täglich kleinen "Arbeiten", die die Beziehung intakt halten, denn sonst passiert es leicht, dass die Verliebtheitsphase zur Langeweile mutiert. Allerdings gehören zwei dazu, die sich darum bemühen müssen, sich ihrer Gefühle sicher sind und der gleichen Meinung: sich nicht zu Schade um alles dafür zu tun, damit die Beziehung funktioniert. Wenn Sie sich öfter traurig, als glücklich fühlen ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass Sie viel mehr Mühe in die Beziehung investieren, als Ihr Partner und Redebedarf besteht oder sogar eine Trennung das Beste wäre.  Alles andere wäre nur Zeitverschwendung.
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