Nach der Ehe ist nun auch die erfolgreiche Zusammenarbeit von Amira und Oliver Pocher gescheitert.

Rosenkrieg

Warum Amira und Oliver Pocher wirklich getrennte Wege gehen

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Schluss mit lustig! Was mit einer friedlichen Trennung begann, endet nun doch in einem öffentlichen Desaster.

Es begann alles ganz friedlich, nahezu vorbildlich. „Wir dachten uns, dass wir das hier, auf diesem Wege, wahrscheinlich am besten sagen können: Wir sind getrennt“, verkündeten Amira (31) und Oliver Pocher (45) Anfang September in einer Ausgabe ihres Podcasts – gemeinsam. Man wolle weiter als Team zusammenarbeiten und auch sonst sei – vor allem auch im Sinne ihrer beiden Söhne (2019 und 2020 geboren) – alles einvernehmlich geklärt. Eine Trennung wie im Bilderbuch, wenn man so will. Es folgten weitere gemeinsame Podcast-Folgen und Auftritte. Sogar Tränchen flossen, wenn man auf das Thema Beziehung zu sprechen kam – und kaum jemand verstand, warum es die beiden eigentlich nicht noch einmal miteinander versuchen.

Nach der Ehe ist nun auch die erfolgreiche Zusammenarbeit von Amira und Oliver Pocher gescheitert.

Nach der Ehe ist nun auch die erfolgreiche Zusammenarbeit von Amira und Oliver Pocher gescheitert.

© Getty Images
× Nach der Ehe ist nun auch die erfolgreiche Zusammenarbeit von Amira und Oliver Pocher gescheitert.

Knalleffekt

Bis vor rund zwei Wochen die deutsche „Bild“ förmlich eine Bombe platzen ließ. Amira Pocher habe ihr Herz an einen anderen Mann verschenkt, so der Wortlaut. „Ihr Herz pochert jetzt für Biyon Kattilathu“, so die Schlagzeile, die für einen regelrechten Eklat sorgte. Der Motivationscoach und Bestseller-Autor („Spaziergang zu dir selbst“) und Amira Pocher dementierten umgehend das Gerücht, posteten auf ihren Social Media-Accounts unabhängig voneinander ein presserechtliches Informationsschreiben, in dem festgehalten wird, dass zwischen den Mandaten keine Liebesbeziehung besteht.

 

Fakt ist, dass Oliver Pocher kurz darauf seiner Wut öffentlich freien Lauf ließ. „Aufgrund der mir erlangten Erkenntnisse der letzten Tage und dem dadurch entstandenen Vertrauensverlust ist eine weitere Zusammenarbeit mit Amira unmöglich“, ließ der 45-Jährige seine 1, 7 Millionen große Fangemeinde auf Instagram wissen. Der Podcast mit Noch-Ehefrau Amira, den die beiden trotz der Trennung weiterführen wollten, sei sofort beendet. Nachsatz: „Für diese 2 Sätze brauchte ich keinen gemeinsamen Anwalt und habe ihn eigenständig verfasst.“

Gefühls-Achterbahn

Dabei hatte sich Pocher anlässlich des Geburtstages von Amira Ende September doch noch so ins Zeug gelegt. „Nun sitze ich alleine zu Hause ohne Dich. Was für ein Jahr liegt hinter Dir. Ich habe es im letzten Jahr leider nicht geschafft, Dir das zu geben, was Du Dir von mir erhofft hast...“ Worte, die der Mutter seiner beiden kleinen Söhne durchaus unter die Haut gingen, wie sie in ihrem Podcast, den sie am selben Tag aufnahmen, sagte: „...dann habe ich auch noch sehr, sehr schöne, emotionale Zeilen gelesen von dir und musste dann erst mal ... ja. Klarkommen.“

 

Fünf Wochen später scheint all das vergessen zu sein. Pocher zauberte für den „Pochers“-Podcast just seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) aus dem Hut. Zusammen sind sie jetzt regelmäßig auf Podimo zu hören. Skurriles Detail: Amira soll einen erheblichen Beitrag dazu geleistet haben, dass das Verhältnis zwischen Oliver Pocher und der Mutter seiner Tochter Nayla (13) und der Zwillinge Elian und Emanuel (11) wieder ein gutes ist. Bleibt zu hoffen, dass eines Tages jemand zwischen Amira und Oliver vermittelt. Bis dahin wird es wohl noch eine ganze Menge Postings pochern...

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