Schon bemerkt?

So ähnlich sind Sie ihrer Mama

06.05.2016

Mit jedem Jahr wird man der Mutter ähnlicher. Glauben Sie nicht? Wir haben 10 Anzeichen!

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Die Zeit in der Jugendliche langsam zu Erwachsenen heranreifen, auch Pubertät genannt, ist für ihre Eltern, Lehrer, aber auch für sie selbst die schwierigste. Es ist ein Balanceakt aus dem Drang nach Freiheit und das Tragen der Konsequenzen. Man ist auf der Suche nach sich selbst: Wer oder was man ist und sein will. Während den ganzen offenen Fragen, ist einem zumindest eines zweifellos klar: Man will nicht wie die eigene Mutter werden! Es ist dabei vollkommen gleichgültig, ob einem ihr Handeln, ihre Eigenschaften oder ihre Denkweise gefällt. In dieser Phase verschließt man die Augen davor und findet einfach alles nervig oder uncool und ist davon überzeugt, alles besser machen zu können. Mit den Jahren legt sich die Rebellion. Die viel zu kurzen Shorts, der zusätzlich ausgestopfte Push-up BHs werden entsorgt. All diejenigen, die bevorzugt Schwarz trugen entdecken plötzlich die große Farbpalette. Und man merkt, dass es auch abseits deutschem Aggro-Rap gute Musik gibt.

Vorbild Mutter
Nach eigenen  Erfahrungen und Fehlern kann man gewisse Verbote oder Bevormundungen der Mutter nachvollziehen. Aber das gehört dazu. Ihr ging es nicht anders. Und auch unsere Töchter werden diese Lern- & Selbstfindungsphase durchmachen müssen. Aber obwohl man heute beim Kaffee oder einem Gläschen Wein mit der Mutter über alles lachen kann und zugibt, dass die eine oder andere Aktion wirklich von enormer Dummheit geprägt war, lebt die kleine Rebellin immer noch in uns. Denn die Wenigsten würden auf den Satz: „Du bist genau wie deine Mutter.“, mit einem „Danke.“ antworten. Aber es gibt sie – die Anzeichen, dass man seiner Mutter ähnlicher ist, als man denkt.

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