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Mini-Jetlag am Sonntag: Was Sie JETZT tun sollten

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Zeitumstellung: So beugen Sie dem Mini-Jetlag am kommenden Wochenende vor. 

Diesen Wochenende ist es wieder soweit: In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Uhren eine Stunde vorgestellt. Um zwei springt die Uhr auf 3 vor, heutzutage meist automatisch. Dennoch bemerken wir die Umstellung auch körperlich: Der sogenannte Mini-Jetlag setzt ein. Bei der Umstellung auf die Sommerzeit fehlt eine Stunde Schlaf. Viele Menschen sind müde, unkonzentriert und fühlen sich schlapp. Am Abend dagegen sind sie noch aufgedreht, schlafen schlechter und später ein. Dem kann man aber vorbeugen!

Die Sommerzeit austricksen

Es gibt einige Tricks, um die Auswirkungen der Zeitumstellung zu reduzieren oder im Idealfall zu vermeiden. Wenn Sie zu jenen Menschen gehören, die negative Auswirkungen der besonders stark verspüren, empfiehlt es sich, die Umstellung einige Tage im Voraus Step-by-Step vorzunehmen und Ihre innere Uhr langsam vorzubereiten. Tipp:
Gehen Sie ein paar Tage vor der Zeitumstellung jeden Tag um jeweil 10 Minuten früher ins Bett und stehen Sie um jeweils 10 Minuten früher auf.

Halten Sie die Jalousien geschlossen, um zu verhindern, dass (Morgen-)Licht vorzeitig in das Schlafzimmer eindringt. Und nachts, kurz vor dem Schlafengehen, auf Schlafhygiene achten: Bereits eine Stunde vor dem Zubettgehen sollten Sie Ihrem Handy, Tablet & Co. gute Nacht sagen. Sie stören beim Einschlafen und halten uns wach. Generell gilt: Verzichten Sie auf fettige und schwer verdauliche Mahlzeiten, vor allem abends vorm Schlafengehen; auch Süßigkeiten, Alkohol und Koffein nur in Maßen genießen. Denn sie stören den Schlaf und führen so zu allgemeinem Unwohlsein (einem gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus). 

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