Photoshop-Overkill

Carey: Auf Cover schlank geschummelt

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Noch auffälliger geht's wohl nicht. So schlank war Mariah doch noch nie.

Es sagt ja niemand etwas dagegen, wenn die Stars bei ihrem Album-Cover ein bisschen in die Photoshop-Trickkiste greifen. Hier eine kleine Hautunreinheit weg, da ein etwas pralleres Dekolleté - alles kein Problem. Doch Mariah Carey hat es mit der Bildbearbeitung wieder einmal maßlos übertrieben. Auf dem Cover ihrer neuen Platte "To Infinity" ist die Pop-Diva so schlank, wie sie es höchstens noch vor der Geburt ihrer Zwillinge war. Mit der Realität hat dieser Body nicht mehr viel zu tun.

Mariah Carey
© Sony Music

(c) Sony Music

Total unauffällig
Auf den aktuellsten Bildern ist nämlich deutlich zu erkennen, dass die 45-Jährige ihre drallen Kurven noch längst nicht wieder los ist, sogar ein kleines Doppelkinn hat sich Mariah angefuttert. Wie kann es also sein, dass sie für das Album-Cover plötzlich mega-dünn ist?

Darauf zeigt die Musikerin in einem sexy schwarzen Minikleid ihre langen, schlanken Beine, dünnen Arme und kein Gramm Fett an den Hüften oder an der Taille. Auch von Falten ist keine Spur zu sehen. Photoshop lässt grüßen. Noch auffälliger hätte es Mariah Carey wohl nicht machen können. Am 6. Mai soll "To Infinity" in den Läden stehen. Auf das Comeback können wir gespannt sein.

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