Eisig

Hilfe gegen Kälte

13.01.2010

Warum Frauen bei Kälte leiden. So wird Ihnen schnell warm.

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Schräge Tipps
Auf Chilischoten der Kälte davonlaufen und den BH mit in der Mikrowelle gewärmten Einlagen füllen. Diese Tipps finden sich im Kälte-Ratgeber von Karin Hertzer „Nie wieder frieren“.

Bewegung
Es geht aber auch etwas praktischer: Bewegung heizt ein. Ob flotter Spaziergang oder auf der Stelle springen: Die Körpertemperatur steigt sofort an. Wer regelmäßig Krafttraining macht, friert ebenfalls weniger. Denn Muskeln sind wichtige Wärmespeicher.

Warum Frauen häufiger frieren als Männer
Das ist auch der Grund, warum Frauen schneller frieren: Sie haben weniger Muskulatur als Männer. Außerdem verbrennen sie weniger Kalorien und produzieren weniger Wärme. Ihre dünnere Haut ist ebenfalls kein Kälteschutz.

Bürstenmassagen
Wem jetzt das Blut in den Adern gefriert, muss aktiv werden. Zum Beispiel mit täglichen Bürstenmassagen, die die Durchblutung anregen. Mit kreisenden Bewegungen von den Füßen die Beine hinaufbürsten, von den Händen die Arme entlang und dann den Körper.

Autogenes Training
Ein guter Warmmacher ist auch Autogenes Training: Augen schließen und sich selbst Wärme in Beinen und Armen suggerieren. Mit etwas Übung klappt es tatsächlich.

Scharfes Essen
Essen Sie sich warm: Scharf gewürzte Speisen und heißer Ingwertee können Sie auch bei Minusgraden zum Schwitzen bringen.

HIER für Sie: 100 Tipps gegen Kälte und wie Ihnen warm wird

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