Herzogin Meghan und Kate posieren mit verschränkten Händen: Was die Geste bedeutet.
Jeder kennt die "Merkel-Raute", doch haben sie schon von der "Herzoginnen-Pose" gehört? Bei offiziellen Auftritten verschränken Herzogin Kate und ihre Schwägerin Herzogin Meghan stets die Hände. Dabei handelt es sich um keinen Zufall, sondern um royales Protokoll. Um vor den Linsen der Fotografen und Kameramänner Souveränität auszustrahlen, greifen die Mitglieder der britischen Adels gerne auf eine bewährte Pose zurück: Die Hände treffen sich in der Körpermitte, mit verschränkten Fingern und mit offener Handfläche nach oben.
Meghans Lieblingspose
Am Red Carpet war Ex-Schauspielerin Meghan früher oft in lässigen Foto-Posen zu bewundern, heute - als Mitglied des britischen Adelshauses - bevorzugt sie eine förmliche Körperhaltung. Für die amerikanische "Cosmopolitan" hat die Körpersprache-Expertin Blanca Cobb die "Herzoginnen-Pose" analysiert: "Ihre Hände sind gefaltet, um sich mehr Behagen und Sicherheit zu verschaffen, wenn sie im Rampenlicht steht." Die frischgebackene Herzogin strahlt damit auch eine gewisse Distanz aus: "Für Meghan erfüllt diese Geste mehrere Zwecke. Es ist fast wie ein unsichtbarer Schild - wie eine Barriere, um sich selbst zu schützen.“
Kates Clutch-Trick
Herzogin Kate steht seit bald zehn Jahren im Mittelpunkt des royalen Parketts und ist ein absoluter Körpersprache-Profi. Sie variiert die "Herzoginnen-Pose", indem sie ihre Abendtaschen vor ihrer Körpermitte trägt. Clutches werden von den Adelsdamen auch als Tool verwendet, um ständiges Händeschütteln zu vermeiden oder dem Personal Signale zu geben.
