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Die häufigsten Blondinen-Klischees

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Die häufigsten Blondinen-Klischees

"Blondes have more fun"

Partyluder, immer auf Urlaub und auch beim Flirten lassen sie nichts anbrennen: Blondinen wird oft ein leichtfüßiger, spaßorientierter Lifestyle nachgesagt.

"Blondinen bevorzugt"

Frauen mit blonder Mähne bekommen leichter einen Job - so das Klischee. Dieses mag vielleicht stimmen - aber wie man in zwei Studien herausfand, sind blonde Haare am Arbeitsplatz nicht unbedingt von Vorteil. Die Universitäten New South Wales in Sydney  und Yale untersuchten den Zusammenhang zwischen Haarfarbe und Verdienst und fanden heraus, dass Blondinen im Vergleich zu Kolleginnen mit anderen Haarfarben weniger verdienen. Der Gehaltsunterschied gleicht sich erst nach Jahren der Berufserfahrung im Unternehmen aus.

"Ich bin blond, ich verstehe Bahnhof"

In derselben Studie untersuchte man auch die Leistung von Blondinen am Arbeitsplatz. Das Ergebnis: Im Vergleich zu Kollegen mit anderen Haarfarben erbringen Blondinen die gleiche Leistung. Was die Kompetenz anbelangt, gibt es keinen Zusammenhang zwischen Haarfarbe und Leistung.

Blondes Gift

Verführerisch, gerissen, eine Flirt-Künstlerin, die Männer um den Verstand bringt. Frauen wird im Umgang mit dem anderen Geschlecht besondere Raffinesse nachgesagt.

Blonder Traum

Männer bevorzugen Blondinen? Dieses Klischee stimmt: 67% aller Männer würden ihrer Traumfrau gerne blondes Haar verpassen. Lang und glatt - so die Idealvorstellung der blonden Mähne.

Leicht zu haben

Quirrlig, naiv und schnell um den Finger gewickelt  - so denken viele Männer über Blondinen. Das Klischee, dass Mann nur mit einem teurem Auto vorfahren muss um eine Blondchen ins Bett zu kriegen, hält sich seit Jahrzehnten.

Nur auf's Geld aus

Millionäre sollen eine anziehende Wirkung auf Blondinen haben - so will es jedenfalls der Mythos. Dieses Klischee haben wir dem Marylin Monroe-Film "Wie angelt man sich einen Millionär" zu verdanken.

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