Nach der Liebeskiller-Venus:

Das macht der Merkur jetzt mit uns

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Die rückläufige Venus ist am 16. November überstanden - doch es folgt eine schwierige Mekur-Phase. 

Für viele Paare waren die vergangenen sechs Wochen eine große Herausforderung: Die ruckläufige Venus stellte die Liebe auf die Probe und verhinderte das Aufkeimen neuer Romantik-Plänzchen. Am Freitag, den 16. November endet diese problematische Planetenkonstellation und schlägt die Stunde des Merkur. Vom 17.11 bis zum 6.12. ist der rückläufig und verlangt uns viel Geduld, Stressresistenz und innere Ruhe ab.

Was bringt der rückläufige Merkur?

Mehrmals im Jahr haben wir es mit dieser Merkur-Konstellation zu tun. Der Planet steht für Kommunikation, Vernunft und Reisen. Je nachdem, wo er sich befindet, reagieren wir überhitzter, haben Schwierigkeiten dabei, uns richtig mitzuteilen und handeln kopfloser. In den kommenden Wochen könnte das häufiger der Fall sein, deswegen heißt es: Bewahren Sie einen kühlen Kopf, verschieben Sie wichtige Entscheidungen (Verträge, große Investitionen etc.) auf später und planen Sie bei wichtigen Terminen Pufferzeit ein. Insbesondere auf Reisen sollte man Pufferzeit einplanen und sich auf Verzögerungen einstellen. 

Nützen Sie den rückläufigen Merkur für unabgeschlossene Projekte, ziehen Sie Bilanz und schaffen Sie Ordnung in Ihrem Leben. Statt zu handeln, arbeiten Sie lieber gewissenhafte Pläne aus und organisieren sich neu. Vor allem Wassermänner sollten jetzt keine spontanen Entscheidungen treffen. Auch Zwillinge neigen jetzt zu sprunghaftem Verhalten. 

Merkur und die Liebe

Auch hier gilt: Erstmal durchatmen und bei Konflikten einen Schritt zurücktreten und die Vernunft walten lassen. Bevor Sie etwas sagen, dass Sie später vielleicht bereuen, lieber etwaige Diskussion auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, wenn die Emotionen abgekühlt sind. Insbesondere Waagen mit ihrer spitzen Zunge sollten jetzt aufpassen, was sie sagen. Auch dem sonst feinfühligen Krebs mangelt es derzeit an Diplomatie. Schütze und Widder neigen jetzt auch zu Taktlosigkeit. 

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