Microslip ade!

6 Gründe, die gegen String-Tangas sprechen

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Der Dessous-Trend der 90er-Jahre hat nicht nur in modischer Hinsicht an Beliebtheit eingebüßt.

Lange Zeit galt er als das sexieste Dessous-Teil schlechthin: der berühmt berüchtigte String-Tanga, der viel zu oft leider auch aus zu engen und knappen Jeans herausblitzte und unangenehme Einsichten lieferte. Die Männerwelt hatte besondere Freude an diesem Modetrend, doch die Damenwelt scheint ihn nur kurze Zeit genossen zu haben.

Sogar in Rio De Janeiro, der Stadt des Stringtangas - dort nennt man die Minislips 'fio dental' (Hintern-Zahnseide) - ist das knappe Höschen nicht mehr so beliebt wie einst in den 90ern. Die Gründe hierfür sind vielfältig: zu unbequem, zu prollig und auch der Umstand, das Strings Infektionen begünstigen, haben dazu geführt, dass die Mini-Unterwäsche auf der Lingerie-Beliebtheitsskala nach unten gerutscht ist. Auch wenn er für enge Hosen oder figurbetonte Kleider eine gute Lösung war, scheint er im Alltag für viele nur ein ungemütlicher Störfaktor zu sein.

Klicken Sie sich durch die trifftigsten Gründe, die gegen String-Tangas sprechen:

String-Tangas: Contra-Liste 1/6
Nicht zum Sporteln
Tangas sind die schlechteste Wahl für ein Training. Tangas können viel Reibung erzeugen und die empfindliche Haut im Genitalbereich reizen, wenn man läuft, Fahrrad fährt oder eine andere wiederholende Bewegung ausübt. Ratsam ist es Unterwäsche aus reiner Baumwolle zu tragen oder in Trainingshosen mit eingebauten, Feuchtigkeit absorbierenden Slips, zu investieren.


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