Susan Sarandon eröffnete Inka-Stadt Machu Picchu

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Die nach Regenfällen seit Jänner von der Außenwelt abgeschnittene Inka-Stadt Machu Picchu im Süden Perus wurde am Donnerstag von Hollywoodstar Susan Sarandon feierlich wieder eröffnet. Sie schwärmte von der 2.400 Meter hoch in den Anden gelegenen Anlage: Machu Picchu sei "wunderschön" und "beeindruckend".

Die Oscarpreisträgerin wurde zur "Tochter von Machu Picchu", einer Art Ehrenbürgerin, ernannt und mit dem Sonnenorden ausgezeichnet. Sie lud auch andere Hollywoodgrößen ein, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehörende Ruinenstadt zu besuchen.

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