Ehemaliger Zillertaler Schürzenjäger beigesetzt

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Der in der Vorwoche auf einer Autobahn in Deutschland tödlich verunglückte Christian Dzida, ehemaliges Mitglied der Zillertaler Schürzenjäger, ist heute, Montag, in der Karlskirche in Volders (Bezirk Innsbruck-Land) beigesetzt worden. Der 40-jährige Musiker war laut Medienberichten mit seinem Ferrari gegen die Leitplanken gekracht und anschließend auf ein anderes Fahrzeug geprallt.

Auch der Lenker dieses Pkw kam dabei ums Leben. Der Unfall hatte sich bereits zu Allerseelen auf der A2 in Niedersachsen ereignet. Nach dem heutigen Gedenkgottesdienst in Volders soll die Urne im engsten Familienkreis beigesetzt werden. Dzida gehörte bis Ende der 90er Jahre den "Zillertaler Schürzenjägern" an. Später machte sich der Sänger und Keyboarder mit seiner eigenen Band selbstständig. Er hinterlässt eine Tochter.

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