La Pivellina

11.11.2009

Mit "La Pivellina" ist den Österreichern Tizza Covi und Rainer Frimmel ein Festival-Hit gelungen: Der erste Spielfilm des Regieduos feierte in Cannes seine Weltpremiere und wurde seither international zwölf Mal ausgezeichnet. Für nur 150.000 Euro hergestellt, erzählt der Film mit Laiendarstellern die Geschichte eines kleinen Mädchens, das von seiner Mutter in der Peripherie Roms ausgesetzt wird.

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Die Kleine wird von einer Schaustellerin aufgenommen und findet im Mikrokosmos einer Wohnwagensiedlung für unbestimmte Zeit ein neues Zuhause. Der Stil ist naturalistisch, die Einstellungen lange und langsam, die Grundfarbe grau - und dennoch schwebt über der ärmlich-tristen Zirkusfamilie stets ein kleiner Hauch lebensfroher Magie.

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