Final Destination 4: Death Trip

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Der Tod kehrt wieder: Bereits zum vierten Mal rettet ein junger Mann dank einer unheilvollen Vision seine Freunde vor einem gewaltsamen Tod und erneut lässt sich der Sensenmann nicht austricksen und holt sich einen nach dem anderen. Im Gegensatz zu seinen drei Vorgängern wurde David R. Ellis’ Streifen "Final Destination 4 - Death Trip" in 3D gedreht.

Eigentlich wollte Nick O'Bannon (Bobby Campo) nur ein Autorennen erleben. Doch dann überfallen ihn schreckliche Visionen von einer bevorstehenden Massenkarambolage und dem Einsturz der Tribüne. Als Nick aus diesem schrecklichen Albtraum erwacht, versucht er seine Freundin Lori und deren Bekannten Janet und Hunt davon zu überzeugen, die Tribüne sofort zu verlassen. Und tatsächlich wird Nicks schauderhafte Vision in Sekunden nach ihrer Flucht zur realen Katastrophe. Die Gruppe glaubt, dem Tod entkommen zu sein. Doch dann stirbt einer nach dem anderen auf immer grässlichere Art und Weise. Für Nick beginnt ein Wettlauf mit dem Tod.

Mit "Final Destination 4: Death Trip" kehrt Filmemacher David R. Ellis zur Serie zurück. Er hatte bereits im zweiten Teil Regie geführt und das Drehbuch geschrieben. Ellis nahm im Regiesessel aufgrund der Tatsache Platz, dass Teil 4 in High Definition 3D verfilmt werden sollte. So hat der Film im Endeffekt eine Tiefe bekommen, die über den bloßen Schrecken hinausgeht.

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