Schlechte Noten für Schauspielerin Miley Cyrus

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Etwas Gutes hat der Film "The Last Song" seiner Hauptdarstellerin Miley Cyrus eingebracht. Bei den Dreharbeiten im vergangenen Herbst verliebte sich die 17-Jährige in ihren Kollegen, den australischen Schauspieler Liam Hemsworth (19). Seither sind sie ein Paar. Doch ihrer Leinwand-Karriere dürfte das Filmdrama nach einem Roman des Bestseller-Autors Nicholas Sparks kaum weiterhelfen.

US-Filmkritiker lassen an dem jüngsten Filmauftritt des "Hannah Montana"-Stars kein gutes Haar, berichtete der Internetdienst "Usmagazine.com". Für die "New York Times" ist Cyrus schlichtweg "das große Problem" des Films. Sie könne partout nicht schauspielern. Des weiteren vermag sie kaum mehr als zu schmollen und gelegentlich dumm zu grinsen.

Die "New York Post" lästerte, dass sie "etwa eineinhalb Gesichtsausdrücke" habe. Dies sei das schlechteste Drama-Debüt einer Sängerin, seit den Schauspielversuchen von Britney Spears. "Steif" und "nicht überzeugend", klagte der "Miami Herald". Nicht einmal die Chemie zwischen den Liebhabern stimme, mäkelte das Branchenblatt "Variety".

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