Emmerich: Teure Filme laufen auch in der Krise

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Roland Emmerich (53), Spezialist für aufwendige Katastrophen-Blockbuster ("Independence Day"), hält sein Gewerbe auch in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrise für zukunftssicher. "Große Filme wie '2012' werden nach wie vor produziert", sagte der deutsche Filmproduzent, Regisseur und Drehbuchautor der Zeitschrift "Cicero".

Ein solcher Katastrophenfilm wie "2012", der 200 Millionen Dollar (133,7 Millionen Euro) gekostet habe, mit großem Aufwand gedreht worden sei und teure Spezialeffekte habe, funktioniere meist und spiele daher auch viel Geld in die Kinokassen. Was wegbreche, seien Produktionen mit mittlerem Budget von 50, 60, 70 Millionen Dollar. "2012" kommt am 12. November in die österreichischen Kinos.

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