Daniel Brühl schreibt an einem Buch

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Schauspieler Daniel Brühl schreibt an einem Buch. "Es ist aber nichts Autobiographisches, irgendwas Peinliches, 'Mein bewegtes Leben'", sagte Brühl vor der Leipzig-Premiere des Films "Lila, Lila". Über den Inhalt seines Buches könne er noch nichts sagen, weil er noch nichts unterschrieben habe. "Doch es wird ein Buch über eine Stadt."

In der Romanverfilmung "Lila, Lila" spielt er einen Kellner, der vorgibt, ein Bestsellerautor zu sein, um die Dame seines Herzens (Hannah Herzsprung) zu erobern. Vorlage für den aktuellen Film ist der gleichnamige Roman von Martin Suter. "Ich kann mir den Film immer wieder anschauen, weil ich ihn wahnsinnig mag", sagte Brühl. "Jetzt beim dritten Mal schaue ich mich nicht mehr nur selbst an, sondern achte auch mal auf die anderen Darsteller."

Hartnäckig halte sich ein Gerücht, er habe seinem Kollegen Henry Hübchen beim Dreh eine Rippe gebrochen. "Vielleicht ist es gut für mein Image als Sympathikus der Nation, meinem Kollegen mal eine Rippe gebrochen zu haben." Es sei für ihn ein Fluch, dass er bei den unterschiedlichsten Rollen immer als sympathisch wahrgenommen werde.

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