Arbeitsalltag

Ich packe in meine Bürohandtasche...

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Sie kann uns in so machen Situationen im Arbeitsalltag als Retter in der Not beistehen, sollte dafür aber die wichtigsten Gegenstände beinhalten.

Damit die Handtasche einer Frau zum unverzichtbaren Begleiter wird, muss sie besonders reichhaltig und sorgfältig gefüllt werden. Wirft man einen Blick in so manchen Gesellschaftsbeutel der weiblichen Bevölkerung, merkt man, dass der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Was sollte Frau aber auf jeden Fall in einer Handtasche haben, wenn sie den Morgensprint zum Bus hinlegt und trotzdem im Büro die Schönste und Frischeste von allen sein will?

Deo: Nicht nur im Sommer ein absolutes Muss. Bei den oben genannten, spontanen Laufstrecken, kann man auch bei Minusgraden im Freien später im warmen Büro ins Schwitzen geraten.

Schreibmaterial: Wir leben zwar in einer digitalisierten Welt, aber Stift und Papier dabei zu haben, kann nicht schaden. Nicht nur als Sekretärin, können diese Utensilien eingesetzt werden. Außerdem lässt Sie das extrem intelligent wirken, wenn Sie auch im Lift oder in der U-Bahn schnell einmal etwas notieren. Als Alternative kann man auch einen Taschenkalender dabei haben, dieser kann bei Technikausfällen nützlich sein.

Regenschirm: Wind und Wetter tun einem nicht immer einen Gefallen. Ist man auf dem Weg zu einem Meeting und öffnen sich gerade die Himmelsschleusen, ist es besser, man kann bei einem Regenschirm Unterschlupf finden. Die kleinen, so genannten „Knirpse“ existieren schon im Mikroformat und passen in jede Handtasche.

Make-Up: Es wird von niemanden verlangt, dass er seinen gesamten Kosmetikschrank mit sich herumschleppt, aber Basics wie Puder, Lippenbalsam, kleine Haarbürste, Frischetücher/Taschentücher oder kleine Haarspangen sollte man immer dabei haben. Mit letzterem kann man auch ganz schnell und einfach seinen Look verändern – von Büro-Casual mit Pferdeschwanz zum Business-Chic mit leichter Hochsteck-Frisur beispielsweise.

Elektronische Must-Haves: Das Mobiltelefon muss immer mit dabei sein, schließlich soll man auch erreichbar sein. Das betrifft nicht nur Selbstständige oder geringfügig Angestellte, die auf Abruf bereit sein müssen. Oft sind es ja auch Geschäftspartner oder der Vorgesetzte, die zu unmenschlichen Zeiten anrufen. Dazu noch einen USB-Stick für spontanen Datenaustausch. Wer weiß, dass sein Handy schon an Altersschwäche leidet, kann sich auch ein Mini-Ladegerät bereit legen.

Zu guter Letzt bleibt aber noch die Frage, wie groß sie sein sollte? An einem Maßstab kann man die Größe sehr leicht festmachen: Es muss mindestens ein A4-Format in die Tasche passen. Denn Ab und An müssen schließlich auch Dokumente, ausgedruckte Unterlagen oder Verträge transportiert werden. Um dabei keine Falten in das Papier zu bringen, sind verschiedene Fächer Gold wert. Am besten man hat reichlich davon. Eines für das Handy, ein anderes für die Geldtasche, damit man sie jederzeit findet, ein drittes für Make-up und Flüssiges, ein viertes für sonstige Accessoires und am besten ein komplett verschließbares für den nassen Regenschirm.

Und wie schwer ist Ihre Tasche jetzt?

Bildrechte: www.sxc.hu

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