"Neue Grippe" hilft GlaxoSmithKline

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Die "Neue Grippe" lässt beim zweitgrößten Pharmakonzern der Welt GlaxoSmithKline die Kasse klingeln. Dank starker Nachfrage nach dem Grippemittel Relenza steigerte das britische Unternehmen seinen Umsatz im abgelaufenen Quartal um 15 Prozent.

Das Unternehmen rechnet zudem mit einem kräftigen Schub durch Grippeimpfungen am Jahresende. Die Pandemie hilft dem Konzern damit in diesem Jahr über die Probleme durch die Konkurrenz mit Nachahmerprodukten hinweg. Vor Steuern verbuchte Glaxo im dritten Quartal einen Gewinn von 2,07 Mrd. Pfund (2,28 Mrd. Euro) - pro Aktie war dies eine Steigerung von 13 Prozent. Der Umsatz belief sich auf 6,76 Mrd. Pfund.

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