Schlafprobleme

Warnsignale: Darum wachen wir nachts auf

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Nächtliches Aufwachen kann ein Warnsignal Ihres Körpers sein.

Lästige nächtliche Hitze
Gerade im Sommer ist es ein verbreitetes Phänomen: Das wiederholte nächtliche Aufwachen. Oft ist es bloß die Hitze oder Durst. Aber es gibt auch andere Gründe: Krämpfe, Schwitzen oder Rückenschmerzen. Diese Beschwerden könnten Hinweise auf ernstzunehmende gesundheitliche Schäden sein.

Nächtliches Aufwachen ist normal
Jeder Mensch wacht mehrere Male in der Nacht auf. Allerdings nur ein paar Sekunden und an die erinnert man sich nicht. Durch diese Unterbrechungen des Schlafs kontrolliert der Körper nämlich ob alles okay ist. Bei Rückenschmerzen gilt Entwarnung. Oft reicht eine neue Matratze zur Behandlung aus. Auffällig starker Durst aber kann auf Diabetes oder Dehydration hinweisen, während verstärktes Schwitzen oft die Folge von Alkoholkonsum ist. Das heißt: Tagsüber unbedingt mehr Wasser trinken! Wenn Sie nächtliche Krämpfe haben, sollten Sie vor allem das Fett in Ihrer Ernährung reduzieren. Falsche Ernährung kann aber auch auffällig starken Reizhusten verursachen!

Diese Symptome sind besonders zu beachten
Bei Atemlosigkeit ist besondere Vorsicht angesagt: Diese kann ein Zeichen von Asthma sein. Der Drang in der Nacht mal das stille Örtchen aufzusuchen ist dagegen vollkommen normal. Männer unter 50, die in der Nacht auffällig oft auf die Toilette müssen, sollten aber unbedingt den Urologen aufsuchen, da die Gefahr einer Prostata Erkrankung bei diesem Symptom sehr hoch ist. Generell ist zu sagen, dass Unterbrechungen des Schlafs mit steigendem Alter häufiger vorkommen. Sollten das nächtliche Aufwachen allerdings nur aufgrund einer der genannten Ursachen vorkommen, sollten Sie den Gang zu Ihrem Hausarzt wagen!

Tipps für kühle Nächte 1/10
1. Nachts lüften!
Wenn den ganzen Tag die Sonne durch das Fenster im Schlafzimmer scheint, ist es dort abends kaum auszuhalten. Deshalb gilt: Sonne und warme Luft müssen draußen bleiben. Tagsüber sollten Fenster und Jalousien geschlossen bleiben. Lüften Sie nachts oder in den ganz frühen Morgenstunden
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