Zeitumstellung

So vermeiden Sie den Mini-Jetlag

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Eine Stunde weniger schlafen. Ab 31. März ticken die Uhren auf Sommerzeit.

Am 31. März ist es wieder so weit: Die Uhren werden um eine Stunde vorgestellt und somit fehlt uns eine Stunde Schlaf. Um exakt 2.00 Uhr hüpfen die Zeiger auf 3.00 Uhr. Kein Grund für schlechte Laune, denn immerhin heißt das auch, dass wir mit einem Extra-Stündchen Abendsonne belohnt werden.

Die Uhren sind zwar schnell umgestellt, doch für den Körper ist die Anpassung nicht ganz so einfach. Was kann man tun, um diesen Mini-Jetlag zu vermeiden?

So wappnen Sie den Körper für die Zeitumstellung
- Gehen Sie schon ein paar Tage davor etwas früher schlafen.
- Essen Sie an den ersten Tagen der Umstellung abends lieber leichte Speisen.
- Morgens bringen Sie den Kreislauf mit ein paar Streck- und Dehnübungen in Schwung
- Eine Wechseldusche fördert die Durchblutung und weckt die Lebensgeister.

Vor oder zurück?
Wird die Uhr jetzt vor oder zurück gedreht? Zwei einfache Merkhilfen: Im Frühling werden die Gartenmöbel vors Haus gestellt, im Winter zurück in den Keller. Oder: Im SOmmer wird die Uhr nach vOr und im WInter nach hInten gedreht.

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