Angst als Auslöser

Neue Studie: Stress verursacht Krebs

Teilen

Während Stress schon lange als Auslöser für Brust- und Prostatakrebs galt, ist nun klar, dass es auch die Verteilung von Krebszellen ankurbelt.

Darum ist Stress so schlimm
Lange war es bloß eine Vermutung, doch nun ist es traurige Gewissheit: Stress kann Krebs auslösen. Grund dafür ist laut einer Studie ein Gen, welches durch Angst angekurbelt wird und das Immunsystem manipuliert und somit Krebszellen schneller den restlichen Körper und die Organe befallen lässt.

Neue Entdeckung
Forscher wollen mit diesen neuen Erkenntnissen nun versuchen Medikamente zu entwickeln, die bewirken sollen, dass sich Tumore nicht verbreiten und andere Organe angreifen können. Ein Team der Universität Ohio meint aber schon einen großen Schritt im Kampf gegen den Krebs weitergekommen zu sein. Demnach kann sogar der eigene Körper durch ein Gen namens ATF3 Stress reduzieren und Zellen des Immunsystems unterstützen. Professor Tsonwin Hai sagte dazu: „Wenn der Körper Krebszellen nicht hilft, können sie sich nicht so schnell ausbreiten und die restlichen Zellen können helfen die Krebszellen zu entfernen.“

Ist der Körper in guter Balance, dann gibt es nicht viel zu befürchten. Ist man allerdings zu viel Stress ausgesetzt, wird das Immunsystem negativ verändert und schadet sich selbst.  Darum hat MADONNA für Sie die besten Anti-Stress Tipps, die auch sie relaxen lassen!

Was schnell gegen Stress hilft: 1/4
Aktiv sein.
Radfahren, Tanzen oder Schwimmen: Bei Bewegung in gleichbleibendem Rhythmus werden Stress-Hormone besonders effektiv abgebaut und Glückshormone (Endorphine) ausgeschüttet (meist nach etwa 30 Minuten Aktivität)
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.