Ab in den Bikini! So machen Sie Ihren Körper jetzt noch strandtauglich.
Wunder können Sie in zwei Wochen zwar keine vollbringen, aber Sie können einiges tun, um am Strand oder im Freibad eine richtig gute Figur zu machen.
Last-Minute-Tipps für die Bikinikfigur1/10
Massage am MorgenStarten Sie jeden Morgen mit einer Selbstmassage. Kreisförmige Bewegungen über Oberschenkel, Bauch und Po. Benutzen Sie dafür eine feuchtigkeitsspendende Bodycreme oder ein Anti-Cellulite-Produkt.
Body PeelingBis zu Ihrem Strandauftritt können Sie 2 mal wöchentlich zum Peeling greifen. Das regelmäßige Entfernen abgestorbener Zellen lässt die Haut frisch strahlen und regt den Lymphfluss an.
Fester RhythmusEssen Sie nach einem festen Rhythmus! Das Wichtigste: Lassen Sie nie das Frühstück aus, sonst droht Heißhunger.
Obst und GemüseJede Mahlzeit sollte zur Hälfte aus Obst, Gemüse oder Salat bestehen. So sparen Sie automatisch Kalorien.
ZubereitungVerzichten Sie auf Gebackenes, Frittiertes oder Gebratenes. Dünsten oder Dampfgaren – das sind die Zauberwörter. Verzichten Sie auf schwere Saucen und greifen Sie bei Nudeln und Reis immer zur Vollkornvariante. So bleiben Sie länger satt!
Konsequent bleibenWer in kurzer Zeit Erfolge sehen möchte, muss auf bestimmte Lebensmittel verzichten: Pizza, Pasta und Süßigkeiten sollten komplett vom Speiseplan gestrichen werden. Auch Alkohol ist tabu, denn er hemmt die Fettverbrennung.
Die richtigen SnacksZwischenmahlzeiten sind erlaubt. Greifen Sie zu Gemüsesticks, frischem Obst oder ein paar Nüssen
Leichte DressingsIm Salat steckt wenig Fett, im Dressing häufig viel. Bestellen Sie im Restaurant das Salatdressing separat, dann können Sie selbst Ihren Salat abmachen.
Bewegung ein MussBewegung muss sein! Am besten kombinieren Sie Ausdauertraining (Laufen, Radfahren,...) mit Krafttraining.
Viel trinkenViel trinken ist jetzt besonders wichtig. Am besten stilles Wasser oder verdünnte Fruchtsäfte.
Konsequent sein! Wer von der optimalen Strandfigur träumt, der muss vor allem eines sein: konsequent! Denn wer in so kurzer Zeit Erfolge sehen will, sollte auf bestimmte Sünden komplett verzichten. Einfach wird das bestimmt nicht, aber was tut man nicht alles für die Traumfigur?
Verbotene Lebensmittel Alkohol, weißes Mehl (in Form von Nudeln oder Gebäck), Zucker und Süßstoff sind absolut tabu und auch fettige Lebensmittel wie Wurst und Käse sollten vom Speiseplan komplett gestrichen werden.
Fatburner Den Bauch vollschlagen dürfen Sie sich hingegen mit den sogenannten Fatburnern: Das sind Lebensmittel, die wenig Kalorien haben, aber trotzdem sättigen. Vollkornprodukte und eiweißreiche Lebensmittel wie mageres Fleisch, magere Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse und auch Nüsse stillen jetzt den Hunger.
Trinken wichtig Zwei Liter Wasser, Kräutertees oder ungesüßte Fruchtsäfte sind ein Muss! Das regt den Stoffwechsel an.
Entgiften Legen Sie einen Entwässerungstag ein! Erlaubt sind frische Säfte, Tees, Waser und viel Obst. Durch den Verzicht von Salz im Essen, kann gebundenes Wasser im Körper besser abtransportiert werden. Exotische Früchte, wie zum Beispiel Ananas, liefern zusätzlich Enzyme, die die Kollagenproduktion im Bindegewebe anregen und es so straffen.
Am besten, Sie stillen den Appetit mit kleinen, kalorienarmen Snacks wie Obst oder Joghurt, und zwar bevor der Hunger zu groß wird. Denn wenn der Magen knurrt, greifen wir eher zu Schokolade oder anderen fettigen Snacks.
Wer ständig Heißhunger verspürt, sollte sein Essverhalten genauer beobachten. Ständige Diäten können die Lust auf Süßes und Fettiges erst recht fördern.
Besonders Vollkornprodukte machen lange satt. Ersetzen Sie Weißbrot durch frisches Vollkornbrot. Mehrere kleine Mahlzeiten füllen den Magen gleichmäßiger als wenige große. Wer jeden Bissen gut kaut, ist schneller satt.
Greifen Sie bei Stress sofort zu Schokolade? Versuchen Sie lieber mal zuckerfreien Kaugummi, der entspannt auch und liefert keinen zusätzlichen Kalorien.
Nach dem Essen kommt er automatisch, dieser unwiderstehliche Hunger auf etwas Süßes. Gönnen Sie sich nach der Hauptmahlzeit ein kleines Dessert, vermeiden Sie aber sehr süße Lebensmittel, die fördern den nächsten Heißhungerschub.