Wetterfühligkeit

Föhnwetter beschert uns Kopfschmerzen

03.11.2010

Das momentane Föhnwetter macht vielen Menschen zu schaffen. Das hilft!

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© Inge Prader
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Warmer November. Empfindliche Menschen leiden beim momentanen Föhn unter Kopfschmerzen, innerer Unruhe, Nervosität, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und sogar unter Kreislaufbeschwerden.

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Macht das Wetter krank?
Kann das Wetter krank machen? Ja! Bei heftigen Temperaturschwankungen fühlen sich viele Menschen angeschlagen: Kopfschmerzen, Gereiztheit oder sogar Atemnot können einem dann das Leben schwer machen. Wir verraten Ihnen was man dagegen tun kann.

Wettersensibel?
Das Wetter an sich kann keine Krankheit hervorrufen, aber es kann einen bestehende Erkrankung verschlechtern. So neigt zum Beispiel ein Mensch, der sowieso anfällig für Kopfschmerzen ist, beim Wetterumschwung eher zu Migräne als ein gesunder Mensch. Unwohlsein bei Gewitter ist keine Seltenheit. Wettersensible Menschen leiden besonders darunter, sind besonders gereizt oder klagen über Kopfschmerzen. Nach dem erfrischenden Sommerregen fühlen sich dann alle wieder besser.

Das hilft
1. Frische Luft
Kältereiz stärkt vorbeugend die Gefäße und den Organismus: Gehen Sie deshalb bei jedem Wetter an die frische Luft!
2. Sauna
Regelmäßige Saunagänge und Kneipp-Güsse stärken den Organismus.
3. Sport
Drei Mal pro Woche ein sanftes Ausdauertraining wie Joggen, Radfahren, Schwimmen oder Walken kann Wunder wirken.
4. Gesunde Ernährung
Besonders wichtig: Gesunde Ernährung, ausreichend schlafen, nicht rauchen und Alkohol nur in Maßen.
5. Entspannungsübungen
Yoga, Autogenes Training oder Meditation wirken beruhigend und ausgleichend auf Körper und Geist.

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