Richtige Ernährung

Dieses Essen senkt das Darmkrebsrisiko

26.02.2014

Die richtige Ernährung senkt das Darmkrebs-Risiko wesentlich.

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Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung in der EU. Es ist unter anderem die Ernährung, die darüber entscheidet, wie hoch das eigene Darmkrebsrisiko ist. Wer häufig zu Obst und Gemüse greift, senkt das Risiko um über 50 Prozent. Fleischliebhaber, die oft rotes Fleisch, wie Rind, Schwein und Lamm essen, schaden der Darmschleimhaut hingegen. Was sollten Sie essen?

Polypen
Zu 90 Prozent entsteht Darmkrebs aus gutartigen Vorstufen, den sogenannten Polypen. Bis aus dem Polypen ein bösartiger Tumor wird, können bis zu zehn Jahre vergehen. Die Ernährung spielt dabei eine bedeutende Rolle. Durch Giftstoffe im Essen, die zum Beispiel beim Verzehr von zu stark erhitztem Fleisch entstehen, kann es in der Darmschleimhaut zu Veränderungen kommen. Die krankhafte Zellvermehrung kann zunächst zu einem gutartigen Polypen führen. Wenn die Zellen unkontrolliert wachsen, spricht man von Darmkrebs.

In der Nahrung sind sowohl krebshemmende als auch krebsfördernde Stoffe enthalten. Gewisse Lebensmittel sollten Sie sparsam konsumieren und andere dürfen ruhig häufiger am Speiseplan stehen.

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