Die 8 Schlüssel aus der Burnout-Falle:

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Die 8 Schlüssel aus der Burnout-Falle:

Schlüssel 1 – Innehalten – zu sich kommen, sich spürend tiefer wahrnehmen

Bei sich selbst ankommen und sich in Ruhe äußerlich wahrzunehmen. Der Kopf wird frei und Sie erhalten Abstand zum „Nonstop-Tun“, dem größten Energiekiller. Tipp: Bewusst alle eineinhalb Stunden Momente gönnen, um Ihre Arbeit zu unterbrechen und die Energie zu halten. In schwierigen Gesprächen einen Moment schweigen und Ihre Aufmerksamkeit zu sich lenken.

Schlüssel 2 – Sich freundlich-fürsorglich selbst beobachten im Tun

Treten Sie bewusst einen Schritt zurück, um sich aus der Beobachterrolle zu beobachten. Aus dem Abstand der Beobachterposition lassen wir uns nicht so leicht von Unangenehmem beherrschen. Tipp: Erkundende Haltung einnehmen, das heißt beobachten statt bewerten. Allem erlauben, da zu sein.

Schlüssel 3 – Sich mit FreiRaum wirksam entlasten

Die schnellst und einfachste FreiRaum-Übung ist die „Entlastungsatmung“: Atmen Sie durch die Nase ein und durch den halb geschlossenen Mund aus. Beobachten Sie den Strom Ihrer Atmung und sagen Sie sich innerlich: „Beim Einatmen nehme ich positive Lebensenergie auf, beim Ausatmen lasse ich alle Anspannung von mir hinaus fließen.“

Schlüssel 4 – Allem erlauben, da zu sein – das Veränderungspotenzial der Akzeptanz

Negative Gedanken um einen PC-Absturz ziehen Energie ab. Bekämpfen wir unliebsame Energie, wird benötigte abgezogen, weil wir uns darauf konzentrieren. Tipp: Erlauben Sie den Dingen die Sie Aufhalten, etwa der PC-Absturz, da zu sein.

Schlüssel 5 – Den Fokus lenken auf das, was stärkt und einer Lösung näherbringt

Aufmerksamkeit gezielt lenken: Beim Auftauchen eine Stolperfalle in Ruhe hinschauen und erkunden, wo es am leichtesten und sichersten langgeht. So können Sie Ihren Fokus gezielt lenken.

Schlüssel 6 – Mit Mini-Focusing innere Klarheit gewinnen

Mit Mini-Focusing innehalten und und die stimmigen Schritte aus dem inneren Kompass kommen lassen. Das entlastet körperlich, fühlt sich gut an und bringt auch innerliche Klarheit. So befragen Sie Ihren inneren Kompass: Richten Sie gezielte Fragen an Ihr Inneres. Wie kann ich es mir leichter machen? Wie kann ich mich entlasten? Was stärkt mich jetzt? Was täte mir jetzt gut? Was könnte ein kleiner, guter Schritt sein?

Schlüssel 7 – Anders arbeiten – ressourcenschonend und –aktivierend zugleich

Augenmerk liegt am Tempo. Arbeiten Sie in der für Sie geeigneten Arbeitsweise? Der Kopf will mehr als der Körper kann. Schaffen Sie in Ihrem Terminkalender „luftige“ FreiRäume und starten Sie so auch in den Tag. Lernen Sie leichter, produktiver und freudvoller arbeiten.

Schlüssel 8 – Rhythmisieren – die Kraft des gesunden Wechsels

Zusammen mit Schlüssel 1 sich kleine, wirksame Erholungsinseln und wohltuende Abwechslung schaffen, produktiver und energievoller arbeiten und mental, emotional, körperlich und sozial fit bleiben. Durch Beobachtung des inneren Rhythmus auf die Takt-Signale des Körpers achten.

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