So gehts:

Die 6 Besten Psycho-Tipps für guten Schlaf:

26.09.2014

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1. Vergessen Sie starre Regeln


Acht Stunden Schlaf pro Nacht müssen es schon sein? Vergessen Sie es! Wenn Sie besser schlafen wollen, sollten Sie auf Ihr ganz individuelles Schlafbedürfnis achten. Jeder Mensch ist anders: Wem nur fünf Stunden pro Nacht reichen, der fühlt sich nach drei Stunden „Zwangspause“ mehr im Bett nicht besser ausgeruht.

2. Entspannen Sie sich


Wer unter Schlaflosigkeit leidet, wird nicht besser schlafen, wenn er krampfhaft verschiedene Strategien zum Einschlafen durchprobiert. Ein biologischer Prozess lässt sich nicht erzwingen. Konzentrieren Sie sich stattdessen abends voll und ganz auf Entspannungsmöglichkeiten, die Ihnen helfen, locker zu werden: Nehmen Sie etwa ein Bad oder trinken Sie eine Tasse Melissentee.

3. Kompensation bringt nichts


Nachschlafen bringt genauso wenig wie vorschlafen. Versuchen Sie nicht, sich am nächsten Tag früher hinzulegen oder morgens viel länger zu schlafen, nur weil Sie letzte Nacht kein Auge zugetan haben. Das könnte Sie noch mehr frustrieren, weil es Ihren Schlafrhythmus nachhaltig durcheinander- bringt.

4. Checken Sie Ihre Gewohnheiten


Wir alle haben Angewohnheiten, die unseren Schlaf beeinflussen – positiv oder negativ. Wer sich täglich um die gleiche Zeit hinlegt und wieder aufsteht, ist auf einem guten Weg. Ebenso, wer sich schon eine Stunde vor der Nachtruhe entspannt. Wer allerdings spät abends noch koffeinhaltige Getränke trinkt, im Bett fernsieht oder dort sogar noch arbeitet, der sabotiert seinen Schlaf.

5. Gewohnheiten ändern sich


Früher haben Sie geschlafen wie ein Stein, aber in letzter Zeit wachen Sie bei jeder Kleinigkeit auf? Keine Sorge, unser Schlafbedürfnis und seine Qualität ändern sich im Lauf unseres Lebens bedingt durch das Alter, Hormone, Krankheiten, Stress oder Umwelt-Veränderungen.

 6. Help yourself


Auch gesunde Gewohnheiten können Sie sich antrainieren. Manchmal braucht es nicht viel, um besser zu schlafen: Vermeiden Sie den Mittagsschlaf, treiben Sie lieber tagsüber als abends Sport und verdunkeln Sie Ihr Schlafzimmer, wenn Sie zu Bett gehen. Dann stellt sich der Organismus schon auf den Schlaf ein. Und: Sorgen nicht mit ins Bett nehmen!

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