Ernährungs-Tipps

Das sollten Sie bei Eisenmangel essen

16.01.2014

Mit der richtigen Ernährung bekommen Sie Eisenmangel in den Griff!

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Sie leiden unter einem Eisenmangel? Das ist gar nicht so selten, denn dieser Mangel ist weit verbreitet. Eine Eisenmangelanämie ist eine Blutarmut durch den Mangel an Eisen. Dabei fehlt Ihrem Körper Eisen, das für die Blutbildung sehr wichtig ist. Mit der richtigen Ernährung können Sie einem Mangel vorbeugen.

Der menschliche Körper kann das Spurenelement nicht speichern, darum ist es wichtig, dass die Zufuhr von Eisen höher ist, als der Verbrauch. Wir verraten Ihnen, wie Sie besonders eisenreiche Lebensmittel im Speiseplan unterbringen.

Eisenmangel? Das sind die Symptome
Symptome bei Eisenmangel sind eine auffällige Blässe von Haut und Schleimhäuten. Die Haare und Fingernägel können brüchig werden, oft reißt auch die Haut an den Mundwinkeln ein. Auch Müdigkeit und Schwindel können auftreten. Oft leiden auch die Leistungsfähigkeit und die Immunabwehr unter dem Mangel.

Untersuchung
Wenn Sie vermuten, dass Sie unter Eisenmangel leiden könnten, dann sollten Sie beim Arzt ein Blutbild machen lassen. Bei der Behandlung einer Eisenmangelanämie gilt es zunächst, die Ursache des Mangels zu erkennen und zu beseitigen. Manchmal helfen Eisenpräparate, den Eisenspeicher des Körpers wieder aufzufüllen.

Generell gilt: Das Eisen in Lebensmitteln kann zusammen mit Vitamin-C-haltigen (zum Beispiel ein Glas Orangensaft) vom Körper besser resorbiert werden. Vermieden werden hingegen sollten Lebensmittel, die Gerbsäure enthalten: Auf Schwarzen und Grünen Tee, Wein, Weintrauben, Knoblauch und Zwiebeln lieber verzichten.

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