Rechtzeitig reagieren

Burnout: So ziehen Sie die Notbremse!

16.10.2013

Immer mehr Menschen fühlen sich ausgebrannt. So beugen Sie dem Burnout vor!

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54 Prozent der Führungskräfte haben bereits Erfahrungen mit von einem Burnout heimgesuchten Mitarbeitern gemacht - zumindest wenn man einer Studie für Österreich, Deutschland und der Schweiz unter 300 Führungskräften des Hernstein Instituts für Management und Leadership glaubt. Maßnahmen zur Burnout-Prävention gibt es demnach in Österreich aber nur bei 46 Prozent der Unternehmen ab 100 Mitarbeitern. Laut dem Institut gebe es Handlungsbedarf.

Ausgepowert!
Immer mehr Menschen fühlen sich ausgebrannt! Stress am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit im Privatleben: Wer nicht rechtzeitig die Notbremse zieht, steckt in der Burnout-Falle und diese endet mit dem totalen Zusammenbruch. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollten Sie die Warnsignale so früh wie möglich erkennen und ernst nehmen.

Warnsignale ernst nehmen
Burnout äußert sich in Lustlosigkeit, mangelndem Interesse am Beruf oder Aufgabenbereich, permanenter Müdigkeit und in unterschiedlichsten körperlichen Beschwerden. Burnout ist ein geistiger, körperlicher und seelischer Erschöpfungszustand, der sich über ein paar Wochen, bisweilen auch über Jahre hinziehen kann.

Wenn Sie 5 oder mehr Warnsignale bei sich selbst erkannt haben, sollten Sie sich rasch professionelle Hilfe holen. Wird das Burnout-Syndrom rechtzeig erkannt, kann eine kurze Erholungsphase helfen.

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