Neue Enthüllung

Abnehmwahn liegt in den Genen

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Manche Frauen sind anfälliger für den Schlankwahn als andere.

Gesellschaft, Werbung und Magazine beeinflussen unser Bild der perfekten Frau, der Traumfigur. Aber warum halten viele Frauen so stark daran fest, warum akzeptieren sie sich nicht so wie sind und wollen immer dünner sein und immer weniger essen? Dann wiederum gibt es sie: Jene Frauen, die  immun gegen die Dünn-Gehirnwäsche sind?

Wie Gene und äußere Einflüsse auf diese Tatsache reagieren, wollten Forscher herausfinden und interviewten 300 weibliche Zwillinge im Alter von 12 bis 22 Jahren. Fazit: Bei eineiigen Zwillingspaaren ist der Wunsch nach dem Schlankheitsideal ausgeprägter als bei zweiieigen Zwillingspaaren.  Somit konnten die Forscher beweisen, dass das Idealbild des schlanken Körpers genetisch bedingt ist.

So viele Kalorien haben schnelle Snacks

100 Gramm Kartoffelchips haben 551 Kalorien.

100 Gramm Nachos haben 501 Kalorien.

100 Gramm gesalzenes Poporn haben 333 Kalorien.

100 Gramm Erdnüsse (geröstet und gesalzen) haben 622 Kalorien.

100 Gramm Soletti haben 374 Kalorien.

100 Gramm Schokolade hat 530 Kalorien.

Clique prägt
Auch das Freundschaftsumfeld ist wichtig bei der Prägung von Schönheitsidealen. Das wurde deutlich wenn ein Zwilling  eine Sportart ausführte oder einem Freundschaftskreis angehörte, in der das Thema Figur eine große Rolle spielte.

Wer schon in jungen Jahren das Schlankheitsbild zu sehr verfolgt, kann psychische Konsequenzen davontragen und Essstörungen entwickeln

Das sind die häufigsten Essstörungen: 1/5
Stressorexie - alles wichtiger als Essen
Sie tritt vorrangig bei Frauen zwischen 20 und 40 Jahren auf, die in ihrer Arbeit aufgehen, und keinesfalls weniger arbeiten möchten. Sie versuchen perfekt zu sein: sexy, schlank und modisch gekleidet. Sie wollen in ihrem Beruf glänzen und eine perfekte Mutter und Ehefrau sein. Sie wollen alles.Stressorexie geht im Gegensatz zu Magersucht und Bulimie nicht auf eine psychische Erkrankung zurück. Betroffene lassen das Essen aus, um mehr Arbeit im Beruf erledigen zu können. Nach dem stressigen Arbeitstag haben sie zu Hause kein Hungergefühl mehr, weil Stress dieses blockiert.

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