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Fragen Sie sich in welchen Situationen Sie rauchen
Meist ist es so, dass man zur Zigarette greift, wenn man unter Druck steht oder vielleicht auch nur, weil man nichts Besseres zu tun hat, sich also langweilt und mit anderen etwas gemeinsam tun will.
Machen Sie sich über die Nachteile des Rauchens und die Vorteile des Nichtrauchens bewusst.
Rauchen ist so gesundheitsschädlich. Wenn man erstmal aufgehört hat, wird man sich schnell besser fühlen. Man hat mehr Ausdauer, fühlt sich munterer und lebhafter. Denken Sie immer daran, dass Sie für das Aufhören belohnt werden.
Freunde
Wichtig dabei ist, dass man es nicht alleine versucht. Die Freunde müssen einen unterstützen. Zwar nicht so, dass sie es absolut verbieten, aber dass sie einen auf andere Gedanken bringen. Wenn man viel mit ihnen unternimmt, Sport macht, kommt man nicht ganz so schnell auf falsche Gedanken. Sitzt man allerdings alleine rum und langweilt sich, hat man ja nichts Besseres zu tun. Wenn man Freunde findet, die auch aufhören möchten, ist das also umso besser.
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Suchen Sie einen Ersatz
Oft raucht man nur aus Langeweile. Und wenn man sich in einer Clique unterhält, muss man einfach auch etwas anderes tun und das ist das rauchen. In Wirklichkeit würde ein Kaugummi, Hustenbonbon oder ein gesunder Apfel (nur als Beispiel) das gleiche bewirken. Und nebenbei ist Kaugummi kauen auch gesund für die Zähne und soll angeblich durch die höhere Kopfdurchblutung die Intelligenz fördern.
Achtung bei Kaffee
Wer mit dem Rauchen aufhören will, aber auch koffeinhaltigen Kaffee trinkt, wird es umso schwerer haben. Denn der Koffeinspiegel steigt bei Rauchern, die auf eine Zigarette verzeichten, erheblich an. Erhöhter Koffeinspiegel führt zu erhöhten Angstzuständen, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit. Diese Gefühle möchte man nicht gerne haben. Das Schlimmere ist aber, dass man dann wieder eher zur Zigarette greift.
Elektronische Zigaretten
Um langsam von der Sucht des Rauchens wegzukommen, kann man auch erst einmal auf elektronische Zigaretten umsteigen.
