Schürt Ängste

Deshalb fürchten wir uns vor Musik

Teilen

Musik weckt das Tier in uns und setzt angstauslösende Wirkung frei.

Schon mal einen Gruselfilm ohne Ton gesehen und festgestellt, dass der ohne Musik gar nicht so furchteinflößend ist? Bei der Duschszene von „Psycho“ jagt uns ein kalter Schauer über den Rücken, während eine junge Frau duscht. Warum das so ist hat eine Studie von der School of Music der britischen Kingston University herausgefunden.

Dissonante und abrupte Tonfolgen klingen ähnlich wie Warnrufe von Tieren. Das hat eine angstauslösende Wirkung auf uns. In der Entwicklungsgeschichte der Menschen waren laute Schreie ein wichtiges Warnsignal, das bis heute seine Wirkung beibehalten hat. Greg Bryant, der and der Studie beteiligt war meint: „Solche Musik weckt das Tier in uns“.

Die besten angstreduzierenden Tipps: 1/10
1.       Lebensmittel mit niedrigem GI
Das Gehirn braucht regelmäßige Zuckerversorgung, damit es richtig arbeiten kann. Schwankungen des Blutzuckerspiegels beeinflussen das Gehirn, was zu Stimmungsschwankungen, Angst- und Panikattacken führen kann. Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index (GI): Haferflocken, Vollkornnudeln, Karotten, Bananen, Bohnen

So entspannen mit Achtsamkeit

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.