Farben-Psychologie

Was Ihr Farb-Favorit über Sie verrät

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Die mitfühlende Angelina mag es Grün, Heidi Rot, Nicole Gelb. Verblüffend, wie die Lieblingsfarben den Charakter offenlegen.

Farb-Typen
Sag mir welche Farbe du trägst und ich sage dir, wer du bist. Psychologen und Farbtherapeuten wissen: Wer bei seiner Bekleidung immer wieder zu einer bestimmten Farbe greift, verrät unbewusst sehr viel über seine wichtigsten Wesenszüge: Angelina Jolie etwa. Die zeigt sich am Red Carpet gerne in Grün, was auf eine sensible, mitfühlende, aber auch karriereorientierte Persönlichkeit schließen lässt. Andererseits schlüpft sie privat hauptsächlich in schwarze Teile, ein Hinweis darauf, dass Selbstzweifel sie doch oft plagen.  

Ganz anders Heidi Klum. Die mag Rot und signalisiert damit große Begeisterungsfähigkeit und Selbstvertrauen. Wer Rot trägt, weiß genau, was er will und ist überdies in Partnerschaften sehr sinnlich. Pech für Seal.

Gelb für Freiheit
Und die Trendfarbe Gelb? Zeigt Optimismus und große Lebenslust an. Und unbedingtes Streben nach Freiheit. Party-Girl Nicole Richie ist jetzt jedenfalls sesshaft geworden. Vorerst einmal.

Farben-Psychologie

Weiß: Die Sommerfarbe schlechthin. Wer Weiß mag, hasst unüberlegte Handlungen, verhält sich in allen Situationen korrekt und ordentlich. Ist aber eher zurückhaltend und lässt sich gerne erobern.

Blau: Blake Lively ist sachlich und objektiv, mag es harmonisch und hasst Chaos.

Grün: Trägerinnen der Farbe Grün wie Angelina Jolie sind sensibel und sehr mitfühlend.

Schwarz: Wer häufig zu schwarzen Teilen greift, möchte seriös wirken, wird aber oft von Selbstzweifeln geplagt. Schwarz-Träger sind in einer Beziehung loyal und beruflich meist sehr erfolgreich.

Gelb: Nicole Richie ist optimistisch, lebenslustig und braucht viel Freiraum.

Braun: Braun-Träger wirken auf andere sehr sympathisch und solide. Sie sind meist fleißig, zuverlässig und sehr umweltbewusst. Leider aber nicht sehr spontan und wenig offen für Neues.

Rot: Heidi hasst Stillstand, ist fantasievoll & sinnlich.

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