Charlize Theron

Red Carpet-Ausrüstung um 8 Millionen Dollar

30.01.2012

Alles nur geliehen, doch Charlize Therons Look war zusammengerechnet ganze 8  Millionen Dollar wert.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Ein Stylist in Hollywood zu sein zu sein bedeuetet nicht nur die beratende Funktion in Stil-Angelegenheiten einzunehmen, sondern im besten Fall auch die beste Freundin des Stars zu sein. Heutzutage können Hollywoodstylisten aber locker mit den New Yorker Börsenmaklern mithalten, denn die Wahl eines Red Carpet-Looks für einen Star erfordert viel Überzuegungsarbeit und noch viel mehr Telefonate mit Designern, damit die Stars das Ausleihen der Robe und des Schmuckes nicht  bezahlen müssen.  Bei der Summe von Charlize Therons geliehenem Look für die diesjährigen Golden Globes bleibt einem die Kinnlade offen.

Millionen-Stücke
Das Vintage Haarband von Cartier stammt aus dem Jahr 1920 und ist cirka 2,5 Millionen Dollar wert. Zahlen musste sie für die Ausleihe nichts. Die Produkte für das Make-Up von Dior im Wert von 251 Dollar schenkte ihr das Modehaus.  Paramount Pictures zahlte Charlizes Haarstyling von Enzo Angilero – 90 Dollar für die Produkte und nochmal 400 Dollar für den Stylisten.

Alleine die mit Diamanten besetzten Weißgold-Ohrringe von Cartier waren 76.525 Dollar wert – auch die waren geliehen. Und dabei sind wir noch lange nicht bei der höchsten Summe von Charlizes Outfit angekommen: das Christian Dior-Kleid um 30.000 Dollar ist ein Schnäppchen wenn man bedenkt, dass die Cartier-Broche aus dem Jahr 1951 ganze 1,5 Milionen Dollar wert war.

Prunkstück

Damit nicht genug: das teuerste Accessoire, das Charlize tragen durfte, war der Diamantring um 3,950 000 Millionen Dollar. Die Dior-Clutch hatte einen Wert von 20.000 Dollar und die Givenchy-Schuhe 1150 Dollar. Diese durfte sich die Schauspielerin auch nach dem Red Carpet-Auftritt behalten – die restlichen Schätze mussten wieder heil zurückgebracht werden.

In einem 8 Millionen Dollar-Outfit ist wohl auch nicht mehr drinnen als nicken, für die Kameras lächeln und ganz langsam weiterspazieren, damit auch alles dran bleibt…

Zur Vollversion des Artikels