Konkurrentinnen

Posh & Stella McCartney im Kampf um Designer-Preis

05.09.2012

Sie sind die Aushängeschilder der britischen Modeszene: heuer kämpfen sie um den begehrten Modepreis.

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© PPS
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Es war ein erfolgreiches Jahr für die britische Modeszene – von den vielen Red Carpet Events bishin zu der Zeremonie bei den olympischen Spielen. Nun sind die Nominierungen für die alljährlichen "British Fashion Awards 2012" da.

Lady-Chic vs. lässige Brit-Mode
Bereits im vergangenen Jahr wurde Victoria Beckham mit dem „Designer Brand of the Year“ -Award für ihre Leistung und ihr äußerst erfolgreiches Modelabel ausgezeichnet. Heuer wurde sie erstmals für den wichtigsten und begehrtesten Preis in der Kategroie „Red Carpet Award“ nominiert. Natürlich wurde auch Stella McCartney, die mittlerweile als Urgestein in der Modewelt gilt, in der gleichen Kategorie nominiert. Hier liefern sich eine Newcomerin und eine Designerin, die seit 2001 bereits mit ihrer Mode Erfolg hat, ein Duell.

Der Sinn hinter der Vergabe dieser Awards ist es einen Sieger in jeder Kategorie zu wählen, die Einfluss auf die weltweite Modeszene hat, die britische Mode represäntiert und den einzigartigen London-Flair lebt. Erstmals wurden die "British Fashion Awards" 1989 ins Leben gerufen. Im vergangenen Jahr ging der begehrte Preis an Alexander McQueen-Designerin Sarah Burton.

Die Nominierten
Heuer sind neben Stella McCartney auch Designerin Mary Karantzou und Christopher Kane in der Kategorie "Designer of the Year" nominiert. Preisverdächtig in der Kategorie "Designer Brand" sind die Labels Mulberry, Burberry, Alexander McQueen und Stella McCartney. In zwei Kategorien nominiert zu sein lässt schon mal vermuten, dass wenigstens einer der beiden Preise an die Tochter des Beatles-Sängers gehen wird. Spätestens am 27.November wissen wir mehr!

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