New York vs. Vienna

NY & Vienna Fashion Week im Vergleich

16.09.2011

Big Apple und Museumsquartier liefern sich ein Duell. Die Trends und Designer im Vergleich.

Zur Vollversion des Artikels
© AP Photo/ K.Schiffl
Zur Vollversion des Artikels

Die New York Fashion Week hat sich schon warm gelaufen: Hunderte Models liefen bereits für dutzende Shows über den Catwalk und auch Stars wie Heidi Klum, Nicky Hilton, Kelly Osbourne und Co. ließen es sich nicht nehmen live dabei zu sein.

Shows der Top-Designer
Top-Labels und Fixsterne am New Yorker Modehimmel wie Tommy Hilfiger, Diane von Fürstenberg und DKNY haben ihre Shows bereits hinter sich und damit schon einen ersten Grundstein für die Trends der nächsten Frühjahrs- und Sommersaison gesetzt. Auch die Wiener Modewoche überzeugt momentan die modebegeisterte Zuseherschaft mit abwechslungsreichen Entwürfen.

Casual Looks vs. ausgefallene Designs
Während die Amerikaner auf Casual-Looks und tragbare Alltagsmode in knalligen Farben setzen, geht es in Wien ausgefallener zu. Neben femininen, eleganten Kleidern von Rebekka Ruetz, Bipone und Elfenkleid gab es auch rockige Mode von "Callisti" und ausgefallene Kreationen mit viel Lack, Leder und Karos von „Manufaktur Herzblut“.


Auch  Victoria Beckham zeigte ihre neue Kollektion im Rahmen der New York Fashion Week – gerade Schnitte, minimalistisches Design und gediegene Farben zeichneten ihre neuen Kreationen aus. Marc Jacobs und Tommy Hilfiger präsentierten ebenfalls sportlich-elegante Casual Wear und auch Donna Karan konzentrierte sich auf den klassisch amerikanischen New Yorker City-Chic.




Ganz im Gegenteil dazu setzen die Designer der österreichischen Modewoche  auf ausgefallene Silhouetten und Schnitte, individuelle Designs und präsentierten abwechslungsreiche Kollektionen.

Fazit
In New York bleibt man den altbewährten Trends wie Colour-Blocking und Knallfarben treu – in Wien setzt man auf internationales Flair und ausgefallene, gleichzeitig aber auch tragbare Mode.  Einige der Designer wie Cindy Steffens und "ep_anoui" sorgten mit nackter Haut und ausgefallenem Kopfschmuck für Hingucker. Der ein oder andere Busenblitzer war ebenfalls dabei.

Zur Vollversion des Artikels