„Satans Halloween-Kostüm“

Die schlimmsten Fake-Kleider aus dem Netz

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Bräute, Maturanten und Hochzeitsgäste sind hiermit vorgewarnt!

Eine Robe um 30 Euro? Der Hausverstand müsste einen alarmieren, dass man um diesen Preis keine Red-Carpet-Robe erstehen kann. Dubiose Online-Händler aus Asien werben mit  Runway-Kleidern zu Spottpreisen - oftmals weit unter 100 Euro. Die Glamour-Bilder in den Online-Shops sind so überzeugend, dass Bräute in spe, Maturanten und Hochzeitsgäste zuschlagen. Wenn das vermeintliche Schnäppchen seinen Weg von Fernost zur Käuferin findet, folgt die Ernüchterung. Der Traum aus seidigem Chiffon erweist sich als Polyester-Ungetüm.

Hunderte enttäuschte Frauen haben online ihre Fehlkläufe geteilt. So auch die 17-jährige Juliet aus Colorado, die sich eine rote Robe für ihren Abschlussball ausgesucht hatte - und dann diesen Stofffetzen zugesandt bekam. Die 35 Dollar, die sie in das Kleid investiert hat, haben ihr immerhin zu Internet-Ruhm verholfen. Tausende User haben ihre witzige Foto-Gegenüberstellung auf Twitter geliked. 

Juliet Jacoby
© Juliet Jacoby Twitter

 The Best of Fakes

Die Webseite Knock-Off-Nighmares  versammelt die schlimmsten Kleider-Traumata aus dem Netz. Das Werbefoto und die tatsächlichen "Robe" werden dabei gegenübergestellt.

 

Fake-Kleider aus dem Netz

Vorsicht, liebe Bräute. Diese Hochzeitskeider aus dem Internet halten nicht, was sie versprechen. Die Bildergalerie der Braut-Albträume zum Nachklicken:

Kleiderkopien: Werbefotos vs. Realität

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