Die stylische Wahrheit

Die größten Mode-Lügen

Teilen

Diesen falschen Modegesetzen sollten Sie nicht befolgen.

Irgendjemand hat modische Behauptungen ins Leben gerufen und alle sind dem gefolgt. Anders kann man es nicht erklären, wieso in allen Köpfen fest verankert ist, dass beispielsweise Schwarz schlank macht oder man keine Muster mixt.

Keine Regeln mehr
Doch Designer und mutige Stars haben sich getraut diese Regeln zu brechen. Dieser Schritt war längst überfällig, aber man kann nur froh sein, dass er überhaupt getan wurde. Die Fashion Welt steht uns nun offen. In ist was gefällt. Und damit auch sicher jede Lüge abgeschafft wird, haben wir sie Ihnen zusammengestellt.

Die 10 größten Mode-Lügen

Das war mal vielleicht so! Die neuen Brillenmodelle sind hip. Auch 'Desperate Housewife' Eva Longoria weiß, dass der geschickte Einsatz von eckigen Brillenmodellen für das gewisse Extra sorgt.

Dieses Muster steht jeder Figur! Einzig allein die Breite der Streifen ist zu beachten. Die sollten nicht zu dünn sein. Am angenehmsten findet das menschliche Auge Streifen zwischen zwei und vier Zentimeter. Unser Tipp: Für alle, die sich wirklich Sorgen um die Betonung ihrer Figur machen, sollten hingegen auf großflächige Prints und Aufdrucke verzichten.

Metallic muss nicht trashig wirken! Es kommt auf die Verarbeitung an und natürlich wie man es kombiniert. Auch das Vorurteil, dass man Metallic-Kleidung und Accessoires nur zur Silvesterparty tragen kann, ist völliger Blödsinn, wie uns zahlreiche Promidamen immer wieder beweisen. Unser Tipp: Mixen Sie das Metallic-Piece zu vollkommen anderen Materialien wie einem kuscheligen Wollpulli oder einer Lederjacke.

Diese Moderegel hielt sich über ganze Jahrzehnte. Warum ist und bleibt eine Frage, denn es harmoniert super zusammen. Unser Tipp: Tragen Sie Teile in Marine- oder Nachtblau zu Schwarzem. Auch Material-Mix wirkt bei dieser Kombi besonders cool: Leder, Samt, Satin oder Spitze.

Wer das glaubt, hat die letzten Fashionshows verpasst. Die hat Rosa nämlich dominiert und ist auch deswegen die offizielle Pantone-Modefarbe 2016. Unser Tipp: Bei groben Materialien wie Strick, Leder oder dicker Wolle wirkt die Farbe besonders erwachsen und stylisch.

Ein cooler Print sieht immer gut aus - egal ob auf einer Größe 34 oder 42! Es kommt allein auf die Proportionen an!

Viele schwören auf die Tatsache, dass schwarze Kleidung einen dünner aussehen lässt – und zwar so sehr, dass sie niemals vom Black-All-Over Look abweichen. Das ist ein großer Fehler, denn vielen Frauen würde eine andere Farbe um einiges besser stehen. Schwarz macht blass und erinnert oft eher an eine Beerdigung als einen modischen Alltagsstyle. Wer weiß, wie man mit Materialien und Schnitten umgeht, kann sich auch mit Farben austoben. Unser Tipp: Softe Nude- und Pastelltöne.

Turnschuhe sind längst nicht mehr nur für den Sport – mittlerweile sind sie sogar viel zu schade dafür. Seitdem Karl Lagerfeld Models in Sneakers auf den Laufsteg geschickt hat, sind sie nicht nur salonfähig, sondern ein Statement-Piece.

Lange Zeit galt: Im Sommer zur gebräunten Haut Weiß und im Winter Schwarz. Glücklicherweise ist das vorbei. Den Unterschied machen die Farbnuancen: Während man im Sommer zum kräftigen Weiß greift, sind es in der kalten Jahreszeit Töne wie Champagner, Elfenbein, Eierschale oder Perlweiß. Unser Tipp: Suchen Sie gezielt nach weißer Kleidung aus Wolle, Wildleder oder Seide. Denn die haben von Natur aus einen warmen Weißton.

Ein Grund für Kim Kardashians Beliebtheit ist ihr Styling. Sie ebnete unzähligen kurvigen Frauen den Weg diese auch zu betonen. Und dass es sich dabei nicht um einen Modetrend wie Ballerinas oder Leggins handelt, den nur wir Frauen gut finden, zeigen die Reaktionen von Männern. Unser Tipp: In diesem Fall kommt er eigentlich von Kim: Wenn Sie störende Rundungen haben, verstecken Sie die mit Shapewear. Und wer sich anfangs unsicher fühlt, seinen Body dermaßen zu betonen, trägt einen leichten Mantel dazu.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.