Fasten verbessert das körperliche und seelische Wohlbefinden. Lesen Sie hier die ersten Schritte, worauf es ankommt und Ihr Fastenplan. Plus: 50 beste Fasten-Tipps & Heringssalate im Test
40 Tage lang kein Alkohol, nichts Süßes oder weniger Rauchen: ZurFastenzeit schießen die guten Vorsätze beinahe wie Schwammerln aus demBoden. Welchen Nutzen die selbst gewählte Abstinenz abseits des religiösen Faktors hat, erläuterte Cornel Binder-Krieglstein vom Berufsverband Österreichischer Psychologen (BÖP). Die Hauptsache sei jedenfalls, sich selbst etwas zu beweisen und so zu stärken. Im Alltag überhandnehmen sollte der gute Wille aber nicht.
1. Schritt: Verhaltensänderungen
Prinzipiell gehe
es beim Fasten immer um Verhaltensänderungen - "und die sind das
schwerste überhaupt", so Binder-Krieglstein. Aus psychologischer
Sicht könne man zwei Motivationsgründe dafür unterscheiden: zum einen das
Ideal, dem man nachkommen möchte, und zum anderen den schlichten
Willensbeweis. Klar sei jedoch, dass zum gewählten Thema eine gewisse
Affinität vorhanden sei, meist handle es sich um gesundheitsschädliche
Dinge, die mit einem "Das sollte ich nicht tun"-Gefühl gekoppelt
sind, erklärte der Psychologe.
2. Schritt: Gelüste im
Zaum halten
Der Effekt, den das Fasten mit sich bringt, ist für
die Psyche prinzipiell positiv. "Man weiß dann: Ich kann ein Vorhaben
umsetzen und habe die Befähigung, tiefe Gelüste im Zaum zu halten",
sagte Binder-Krieglstein. So werde das Selbstbewusstsein gestärkt. Die Zeit
des Fastens könne man auch für einen Reflexionsprozess nutzen und prüfen,
wie lange man die Enthaltsamkeit durchhält bzw. ob und wie man den Verzicht
auf das abendliche Glas Wein, die Tafel Schokolade oder die Zigarettenpause
kompensiert.
3. Schritt: Bewusst kontrollieren
Im
Alltag verselbstständigen sollte sich die Idee aber trotz allem positiven
Nutzen nicht: "Wenn das Thema Dominanz im täglichen Leben bekommt, wenn
man zum Beispiel den ganzen Tag darüber nachdenkt, was man isst und Kalorien
zählt, dann beeinträchtigt das den Alltag. Das Verhalten lässt sich dann
nicht mehr abstellen und man misst ihm zu viel Gewicht bei", warnte der
Psychologe. "Man muss selbst die Kontrolle über das Essen haben und
nicht umgekehrt", fügte er hinzu.
4. Schritt:
Motivation
Hält man seinen Vorsatz nicht durch, ist in Trauer
zu verfallen und zu glauben, dass man es eben nicht schafft, der falsche
Weg. Besser wäre es, das Vorhaben erneut in Angriff zu nehmen und es beim
zweiten Versuch einfach anders anzugehen. Nur weil man einmal gescheitert
sei, bedeute das schließlich nicht, dass etwas prinzipiell nicht möglich
sei, betonte der Experte.
Lesen Sie
weiter: Fastenregeln und Ihr Fastenplan
Fastenregeln
(c) sxcWer richtig fasten will, muss aber noch einige andere Grundsätze
berücksichtigen. Das Wichtigste: „Man muss sehr viel trinken. Das beugt auch
Hungerattacken vor“, sagt Ernährungsexpertin Ursula Umfahrer. Eine
Darmentleerung vor Beginn – wie sie beim Heilfasten oft üblich ist – muss
bei einigen Fastentagen nicht gemacht werden. Zucker, Koffein, Alkohol und
andere Suchtgifte sind in der Zeit allerdings nicht erlaubt. Wer
Probleme
hat, sich bei Süßigkeiten zurückzuhalten, sollte diese vor Beginn der
Fastenkur lieber an einen sicheren Platz wegräumen. Und auch, wenn die
Familie nicht mitmacht, heißt es Vorsicht. In dem Fall sollte man besser
vorkochen und während des gemeinsamen Familienessens einen Spaziergang
machen. Dann kommt man erst gar nicht in Versuchung.
Sanfte
Bewegungen wie Spazieren, Yoga oder Schwimmen sind die ideale Ergänzung zum
Fastenprogramm. Auf anstrengende Sprints heißt es vorerst verzichten, da man
sonst Gefahr läuft, mit dem Kreislauf Probleme zu bekommen. Abgerundet wird
das Programm durch entspannende Tätigkeiten wie ein wohlig-warmes Bad mit
einem Badesalz (zum Beispiel Baldrian zur Beruhigung, Rose zur Entspannung
oder Lavendel, um das Immunsystem zu stärken), Massagen, Saunabesuchen und
Entspannungsstunden zu Hause. Neben Lesen und Musikhören darf auch
gezeichnet werden. Hauptsache der Relaxfaktor kommt nicht zu kurz.
Elektronikgeräte wie Fernseher oder Computer sind in dieser Zeit der Stille
und Besinnung tabu.
Fastenplan:
Fastenplaner für einen Tag
Ernährung:
Heute
gibt es nur Gemüse! Bereiten Sie aus rohem und gekochtem Gemüse einen großen
Salat zu. Anstelle von Essig und Öl marinieren Sie diesen mit etwas
Gemüsesuppe. Über den Tag verteilt essen. Es gibt kein Brot dazu. Wichtig:
Nicht aufs Trinken vergessen (Wasser, Zitronenmelissentee)!
Bewegung:
Spaziergang.
Ein flotter Spaziergang am Nachmittag versorgt Sie mit Sauerstoff und guter
Laune.
Relax-Programm:
Ruhepause. Zu Mittag ist ein
kurzes Mittagsschläfchen angesagt, abends ein Entspannungsbad.
Fastenplaner für zwei Tage
Ihr
bürotaugliches Programm für zwei aufeinanderfolgende Arbeitstage
Tag
1 - Suppentag
Ernährung:
Speiseplan.
Zum Frühstück: 1/4 l Natur-Molke, mittags und abends jeweils Krautsuppe.
Dazu am Vortag eine Suppe aus 1 kg Kraut, 200 g Kartoffeln, 4 Tomaten, 1
Stange Lauch, 2 l Wasser, Thymian, Kerbel, Lorbeer und Rosmarin zubereiten.
Bewegung:
Schwimmen.
Nach der Arbeit heißt es ab in Schwimmbad und Sauna.
Relax-Programm:
Entspannungsübungen.
Mittagspause nutzen!
Tag 2 - Gemüsetag
Ernährung:
Speiseplan.
Zum Frühstück: 1/4 l Natur-Molke, mittags Gemüsetopf aus 2 Kartoffeln, 250 g
Karotten, 100 g Lauch, 100 g Erbsen, Salz, Majoran, Paprikapulver, Knoblauch
und 1 EL Öl. Abends: eine große Kartoffel mit Kräutern und 2 EL Hüttenkäse.
Bewegung:
Spaziergang.
Mittagspause für einen flotten Spaziergang nutzen.
Relax-Programm:
Massage.
Abends einen Termin vereinbaren!
Fastenplaner für drei Tage
Der
Plan startet an einem Freitag und dauert bis zum Sonntag an
Tag
1 - Topfentag
Ernährung:
Frühstück:
250 g Topfen mit Himbeeren. Mittags und abends je 250 g Topfen mit frischen
Kräutern und geriebenen Karotten.
Bewegung:
Dehnungsübungen.
Stündlich kurz dehnen.
Relax-Programm:
Fußbad.
Am Abend ein heißes Fußbad machen, in das Sie immer wieder heißes Wasser
nachfüllen. Danach gleich ins Bett.,
Tag 2 - Obsttag
Ernährung
Kaufen
Sie ein Kilo Obst derselben Sorte und greifen Sie tagsüber immer wieder zu.
Abends gibt es zwei gekochte Kartoffeln.
Bewegung
Nordic
Walken. Mindestens 30 Minuten Nordic Walking sind ideal.
Relax-Programm
Wechseldusche.
Starten Sie mit einer Wechseldusche in den Tag, das regt den Kreislauf an.
Tag 3 - Reistag
Ernährung:
Zum
Frühstück: 1 Tasse Reis und ein Apfel. Mittags 1 Tasse Reis mit 1 Paprika
und 100 g Lauch, 100 g essfertigen Shrimps, 1 TL Olivenöl und Salz und
Ingwer düsten. Abends: 1 Tasse gekochter Reis mit 100 g gedünsteten Zucchini
und 1 EL Magerjoghurt, Curry und 1 TL Essig zubereiten.
Bewegung
Yoga.
Übungen wie den Sonnengruß machen.
Relax-Programm
Bürstenmassage.
In der Früh gründlich abbürsten.
Lesen Sie weiter: Die 50 besten Fasten-Tipps
Die 50 besten Fasten-Tipps
(c) sxcSchon in der Antike wusste man um die Wirkung von Fasten als
Heilmethode – hierzulande gilt dieses kurzfristige Abspeck-Programm bereits
als perfekter Frühjahrsputz für den Körper, der obendrein noch lästigen
Fettpölsterchen und Cellulitis nachhaltig zu Leibe rückt. Allerdings gilt es
dabei einiges zu beachten. Im neuen Ratgeber Die 50 besten Fastentipps
(Knaur-Verlag, Heßmann-Kosaris, 8,20 Euro) werden Tipps und Tricks
verraten...
1 Nur für Gesunde. Fasten
Sie nur dann in Eigenregie, wenn Sie gesund und leistungsfähig sind.
2
7 Tage lang. Machen Sie eine selbst durchgeführte Fastenkur nicht
länger als 7 Tage.
3 Sanfte Darmentleerung.
Mischen Sie Schlehdornblüten, Faulbaumrinde und Medizinalrhabarberwurzel.
Brühen Sie einen Teelöffel dieser Mischung zweimal am Tag frisch auf.
4
Vorkur. Trinken Sie zur Fasteneinstimmung drei Liter Tee und Wasser
am Tag.
5 Basenpulver. Basenpräparate enthalten
Kalium, Kalzium und Magnesium und puffern die Säuren ab, die beim
Entschlacken entstehen.
6 Keine feste Nahrung. Nehmen
Sie nichts Festes zu sich, solange Sie fasten!
7 Green
Tea. Grüner Tee statt Kaffee. Der Entzug von Koffein beschert
starken Kaffeetrinkern anfangs oft Kopfschmerzen. Die vertreibt eine Tasse
grüner Tee im Nu.
8 Urlaub nehmen. Beim
Fasten wird Ruhe benötigt. Nehmen Sie sich dafür eine Woche Urlaub oder
zumindest viel Zeit für sich.
9 Zeit für Besinnung. Fasten
führt nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf geistiger Ebene zu einer
Veränderung. Halten Sie in einem Tagebuch fest, welche Gedanken und Gefühle
Sie beim Fasten beschäftigen.
10 Bewegung.
Auch beim Fasten können Sie Sport betreiben. Aber: Hüten Sie sich vor
Überforderung. Sie sind geschwächt!
11
Darmreinigung mit Bittersalz. Verrühren Sie einen Teelöffel
Bittersalz in einem Viertelliter Wasser. Trinken Sie die Lösung in kleinen
Schlucken, eine Stunde vor dem Frühstück, jeden 2. Tag.
12
Entlastungstage. Jede Fastenkur beginnt mit 2 oder mehr
Entlastungstagen. Verzichten Sie jetzt auf Alkohol, Nikotin, Koffein und
Zucker.
13 Entsäuerungsbad. Baden Sie zum
Abtransport der Schlacken in einem körperwarmen Wannenbad mit basisch
wirkendem Badesalz (Natron oder Bittersalz).
14 Bewegung
nach Bittersalz. Nach der Einnahme von Bittersalz eine halbe Stunde
lang Sport betreiben.
15 Glücksgefühl. Nach
anfänglichen lästigen Begleiterscheinungen wie trockener Haut oder
Stimmungsschwankungen fühlt man sich nach etwa 2 Tagen beschwingter. Grund:
Beim Fasten wird das Glückhormon Serotonin gebildet.
16
Fastenkrise. Damit müssen Sie rechnen! Trinken Sie viel und
versuchen Sie zu entspannen.
17 Fastengetränke.
Sorgen Sie vor und besorgen Sie Früchtetees, Mineralwasser, Molke,
Buttermilch und Honig als Geschmackszusatz.
18 Fastenziel. Stellen
Sie sich bildlich vor, welches Fastenziel Sie erreichen wollen.
19
Fußbad. Fußbäder sind während des Fastens eine gute
Alternative zu Vollbädern, weil sie den Kreislauf weniger belasten.
20
Stilles Wasser. Trinken Sie zum Ausleiten der Harnsäure stilles
Wasser mit einigen Spritzern Zitronensaft.
21 Heilkräuter. Kombinieren
Sie nur solche Pflanzen miteinander, die sich in Ihrer Wirkung ergänzen.
22
Heilwasser. Fürs innere Großreinemachen eignen sich vor allem
sulfathaltige Heilwässer.
23 Hungergefühle.
Damit diese erst gar nicht auftreten, für eine gute Darmreinigung sorgen.
24
Fasten gegen Cellulitis. Durch Fasten wird das Bindegewebe straff
und elastisch, die Haut zart und rein.
25 Kursemmel. Trockene
Brötchen mit Milch helfen den Körper zu entgiften. Bei Milchallergie auf
Sojamilch ausweichen.
26 Leberpackung. Wirkt auf
die inneren Organe: Ein mit heißem Wasser angefeuchtetes Tuch auf die rechte
Bauchseite legen, Wolldecke darüber. So lange eingewickelt bleiben, bis die
Wärme verloren geht.
27 Keine Medikamente. Verzichten
Sie in der Fastenzeit möglichst auf Pillen.
28
Meditation. Schieben Sie quälende Gedanken beiseite. Sie
verschwinden von selbst.
29 Molkefasten. Verwenden
Sie keine frische Molke, sondern Diätkurmolke.
30
Power Nap. Überfällt Sie mittags die Müdigkeit, legen Sie sich für
20 Minuten hin.
31 Saftfasten. Gönnen Sie sich
bei dieser Form des Fastens absolute Ruhe. Kräfteraubend!
32
Sauna. In der Sauna werden Sie Stoffwechselschlacken über den
Schweiß los.
33 Säure-Basen-Balance. Nehmen
Sie Basenpulver ein, bis die Urin-Teststreifen einen Wert von 7,4 anzeigen.
34
Schleimfasten. Speisen wie Reisschleim und Co. bitte ohne Salz,
stattdessen mit Obst- oder Gemüsesaft würzen.
35
Schröpfen. Mit einem Schröpf-Massagegerät werden dem Körper
Schlacken entzogen.
36 Teefasten. Besonders
geeignet sind Brennnesseltee und Pu-Erh sowie Matetee.
37
Trinken. Trinken ist das A und O beim Fasten. Mindestens 3 Liter
pro Tag.
38 Trockenbürsten. Bürsten Sie die
Haut, bevor Sie duschen, damit abgestorbene Hautpartikel entfernt werden.
39
Gewichtsverlust. Anfangs nehmen Sie viel ab, nach 3 Tagen pendelt
sich das Gewicht auf einen konstanten Wert ein.
40
Armguss. Unterstützen Sie den Kreislauf mit einem kalten Armguss.
Beginnen Sie mit den Fingerspitzen am rechten Arm. Denn: Bei allen Güssen
wird stets die Stelle zuerst begossen, die am weitesten vom Herz entfernt
ist.
41 Raumtemperatur. Halten Sie den Körper
warm. Raumtemperatur: 20 Grad Celsius.
42 Wassertreten.
Laufen Sie ein paar Minuten barfuß durch Gras oder Schnee.
43
Wechselduschen. Um den Stoffwechsel anzuregen, duschen Sie sich
einige Minuten warm, dann abwechselnd warm und kalt ab. Erfrischend!
44
Arbeiten statt essen. Sie können selbst beim Arbeiten Ihre
Fastenkur durchziehen: Vielen Menschen hilft die Arbeit sogar, sich vom
Essen abzulenken.
45 Bauchmassage. Eine
Bauchmassage bringt den Dick- und Dünndarm so richtig in Schwung. Massieren
Sie sich im Sitzen den Bauch mit der flachen Hand vom Nabel spiralförmig bis
auf die Höhe des Brustbeines und wieder herunter, ein paar Minuten lang.
Wohltuend!
46 Reaktionsvermögen. Da beim
Fasten das Reaktionsvermögen vermindert ist: Vorsicht im Straßenverkehr!
47
Pille. Wichtig: Die Anti-Baby-Pille ist während einer Fastenkur
keine sichere Verhütungsmethode.
48 Zähne putzen. Die
Zunge hat beim Fasten häufig einen Belag: Zungenschaber benützen und häufig
Zähne putzen, um Mundgeruch zu vermeiden.
49 No
Smoking. Während des Fastens auf Nikotin und Alkohol gänzlich
verzichten.
50 No no. Kinder, Jugendliche
Schwangere und Stillende sollten in keinem Fall fasten!
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Sie weiter: Heringssalate im Test
Heringssalate im Test
Viele sehr gute Produkte / Aber keine Fastenspeise
Der
Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat den bevorstehenden Beginn der
Fastenzeit zum Anlass genommen, um die Qualität von Heringssalaten zu
untersuchen. Ergebnis: Acht von 13 Proben wurden mit "sehr gut"
bewertet, drei mit "gut". Zwei Proben - aus demselben Supermarkt -
erhielten die Noten "weniger zufriedenstellend" und "nicht
zufriedenstellend".
Die Proben - sowohl
verpackte als auch offene Ware - stammten aus Wien und Umgebung. Zwei der am
besten bewerteten Salate sind auch am preisgünstigsten: Sealuxe Sahne
Heringsfilets und Vitakrone, von den Diskontern Zielpunkt bzw. Lidl
angeboten.
Preise
Bei den Preisen ortet der
VKI auffallende Unterschiede. Generell seien Heringssalate aus der Feinkost
mit durchschnittlich 1,50 Euro pro 100 Gramm mehr als doppelt so teuer wie
jene aus der Kühlvitrine, erläutert die VKI im Magazin "Konsument".
Eine Erklärung dafür sei, dass der Fischanteil bei den verpackten Produkten
nur 33 bis 40 Prozent betrage, bei den offenen jedoch 40 bis 60 Prozent.
Keine
Fastengerichte
Als Fastengerichte taugen die getesteten
Fischsalate aber nicht unbedingt, hält der VKI fest: Denn fast alle Produkte
wiesen hohe Fettwerte auf. Unter den mit "sehr gut" bewerteten
Proben war der "Sylter Heringssalat" von Nordsee am wenigsten
fett. Besser haben die Produkte beim Salzgehalt abgeschnitten. Am wenigsten
Salz fand sich im Heringssalat nach Art des Hauses von Meinl.