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Designer-Fakes: So erkennen Sie Kopien

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Verpackung

Designertaschen werden in optisch ansprechenden Kartons verpackt und bekommen einen Staubbeutel mit Logo-Print mitgeliefert. Kein Luxuslabel verkauft seine Ware in Plastiksäcken oder Folien.

Seriennummer

Desigertaschen werden Echtheitszertifikate und Serien- bzw. Produktionsnummern beigelegt. Diese Nummer sind in der Regel durchgehend - enthalten also kein Leerzeichen und lassen sich auf der Homepage des Labels oder im Store überprüfen.

 

Optik

Betrachten Sie die Tasche aus allen Winkeln: Verläuft das Print-Muster symmetrisch? Besteht das Leder aus gleichmäßiger Lederstruktur und  wurde nur an den Kanten genäht? Hochwertige Taschen werden zumeist aus ganzen Lederstücken hergestellt und sind nicht 'zusammengeflickt'.

Logo

Achtung wenn das Logo schrag geprägt wurde oder die Abstände zwischen den Buchstaben abweichen. Proportionen und Schriftart müssen durchgegend stimmen. Verräterisch sind auch falsche Schreibweisen wie "Givenchi" oder "Luis Vuiton'.

 

Innenfutter

Recherchieren Sie welche Farbe das Innenfutter Ihrer Wunschtasche hat. Kopien lassen sich am falschen Innenfutter besonders schnell entlarven.

Nähte

Designertaschen erkennt man an sauberen Nähte aus einem hochwetigen Garn. Lederteile werden niemals miteinander verklebt.

Geruch
Schnuppern Sie an der Tasche: Kopien riechen zumeist Streng nach Chemikalien und Klebstoffen. Bei Lederfakes kommt oft minderwertiges Schafsleder zum Einsatz, welches sich durch den starken Eigengeruch erkennen lässt.

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