Der Fischer-Code:

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Der Fischer-Code:

Arbeite hart und lass deine Muskeln spielen

Fischers stählerner Körper kommt nicht von ungefähr, die Entertainerin trainiert täglich mehrere Stunden. Was wir von ihr lernen können? Disziplin und Ausdauer zahlen sich aus – nicht nur, wenn es um den Body geht. Und: Als Frau ruhig auch mal die Muskeln spielen lassen und die eigene Leistung nicht immer unter den Scheffel stellen.

Sei mutig und gehe auch mal ein Risiko ein

Als ehemalige Artistin zeigt sich Helene Fischer in ihren Shows gerne wagemutig. Verletzungen steckt sie tapfer weg. Das gilt auch auf emotionaler Ebene. Kritik lächelt die gebürtige Russin weg, geht nicht ­näher darauf ein – und ihren Weg zielstrebig weiter. „Wankelmut tut selten gut“, scheint Helenes Motto zu sein.

Arbeite mit den Besten – sie stärken dich

In ihrer alljährlichen Weihnachtsshow tritt die 34-Jährige nur mit den besten Künstlern auf (beispielsweise mit Eros Ramazzotti). Angst, dass sie ihr die Show stehlen könnten, kennt sie nicht – im Gegenteil: Starke Partner im Job machen uns noch erfolgreicher, gesunde Konkurrenz hält uns dazu an, stets am Ball zu bleiben.

Bleib niemals stehen – entwickle dich weiter

Zuletzt überraschte Fischer mit einer Fotostrecke für die Jänner-Ausgabe der deutschen „Vogue“, in der sich Helene völlig ungeschminkt zeigt. Eine völlig neue Helene Fischer, die weiß, wie sie für Schlagzeilen sorgt. Ihr Erfolgsgeheimnis: Der Bühnen-Star zeigt immer wieder neue Facetten, die durchaus auch polarisieren.

Verlerne nie über dich selbst lachen zu können

Helene Fischer nimmt sich in ihren Shows und mit Postings (wie dem legendären Video, in dem ihr die Haare zu Berge stehen) auch immer wieder selbst aufs Korn. Fazit: Wer über sich selbst lachen kann, bringt auch andere zum Lachen und zeugt von Selbstreflexion und Selbstkritik. Humor macht erfolgreich.

Setz dich in Szene – so sieht man dich

Helene scheut – mit Kostümen, Tänzern, Feuer und viel nackter Haut – keine Mühen, sich auf der Bühne zu inszenieren. Ein Konzept, das sich auf das Leben abseits der Bühne übertragen lässt: Sich und sein Können – in Maßen – in Szene zu setzen, erfordert manchmal Mut, hat aber seine Wirkung. Vorsicht: Nicht übertreiben!

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