Online-Dating

Bumble verrät, was Singles beim Dating in 2022 erwartet

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Die beliebte Dating-App hat fünf Dating-Trends für das kommende Jahr identifiziert – darunter Explori-dating, Resetters und Dry Dating.  

Bumble, die „Female-First“ Dating App, veröffentlicht heute die fünf wichtigsten Trends, die Dating in 2022 prägen werden. Während wir uns in diesem Jahr phasenweise wieder wie vor der Pandemie fühlen konnten, gibt es im Dating Veränderungen, die uns langfristig begleiten werden.

Im vergangenen Jahr wurde "Hardballing" populär - ein Begriff für Menschen, die nach monatelangem Nachdenken wirklich wissen, was sie wollen. Eine aktuelle Umfrage von Bumble zeigt, dass dieser Trend weiterhin aktuell bleibt, denn global gaben mehr als die Hälfte (59%) der Singles in der App an, dass sie nun beim Daten offener sagen was sie wirklich wollen.

Aber das ist nicht der einzige wichtige Trend. Laut Bumble bringt uns das neue Jahr:

  1. The Resetters: Die Pandemie hat für Singles zahlreiche Veränderungen gebracht, aber viele haben sich angepasst und sich per Videochat und auf virtuellen Dates kennengelernt. Im neuen Jahr ist nun fast die Hälfte der deutschen Singles (44%) bereit ‘Reset’ zu drücken und auf ihrer Dating Journey einen Neustart zu wagen – dies gilt insbesondere für die Gen Z (47%). Für fast ein Drittel der Gen Z-Singles (31%) in Deutschland hat die Pandemie drastisch verändert, was für eine:n Partner:in sie suchen.
     
  2. Explori-dating: Auch wenn Menschen jetzt nach etwas Neuem suchen, bedeutet das nicht unbedingt, dass sie mit festgelegten Erwartungen ans Dating herangehen. Ganz im Gegenteil – die Pandemie hat dazu geführt, dass sich die Hälfte (48%) die Frage stellt, was für einen "Typ" sie überhaupt haben. In Hinblick auf 2022 würden 45% der deutschen Singles auf Bumble ihre Einstellung zum Dating als explorativ beschreiben. Für sie geht es darum, im neuen Jahr Neues auszuprobieren.
     
  3. Hobby Dates: Sei es backen, wandern oder ein Unternehmen gründen – fast die Hälfte der Singles in Deutschland hat neue Hobbys entdeckt (46%). Das zeigt sich jetzt auch beim Dating. Mehr als ein Viertel (27%) plant Dates rund um die neuen Lieblingsaktivitäten. Das macht es leichter nach der langen Pause wieder ins aktiveDaten zu kommen und über gemeinsame Interessen eine Verbindung aufzubauen. Einige der beliebtesten Interessen in Österreich, die Menschen ihrem Bumble-Profil hinzugefügt haben, sind Kochen, Wandern, Fotografie, Kunst und Fahrradfahren.
     
  4. Consciously Single: ‘Conscious Uncoupling’ kennen wir von Gwyneth Paltrow, aber für Singles geht es in 2022 darum, den einen besonderen Menschen zu finden, nicht einen beliebigen. In der Pandemie ist der Mehrheit (53%) klar geworden, dass es vollkommen in Ordnung ist, eine Zeit lang single zu sein. Man entscheidet sich bewusst für das Single-Dasein und 54% gehen achtsamer und bewusster damit um, wie, wann und wen sie daten.
     
  5. Dry Dating: Wir waren im Lockdown, wieder frei und dann wieder zu Hause. Für manche war es eine Achterbahnfahrt aus Wein und Cocktails, aber viele Menschen haben ihren Alkoholkonsum auch reduziert. Obwohl es seit langem zum Standard gehört, sich auf einen Drink zu treffen, kann sich jede:r Dritte (34%) jetzt ein Date ohne Alkohol vorstellen, und fast die Hälfte (44%) der Menschen in Deutschland bestätigt, dass sie heute weniger trinken als vor Beginn der Pandemie. 

Um das Knüpfen von neuen Kontakten zu erleichtern, hat Bumble kürzlich einen neuen Look für die Profile eingeführt. Nun können Singles die Interessen einer anderen Person noch einfacher sehen und so schneller erkennen, ob es gemeinsame Interessen gibt und die Werte zusammenpassen. Um den gegenseitigen Respekt in der App zu gewährleisten, war Bumble richtungsweisend bei der Einführung von Sicherheitsfunktionen. Als eine der ersten Apps hat Bumble die Fotoverifizierung eingeführt (2016), Videochats in der App ermöglicht (2019), künstliche Intelligenz eingesetzt, um unerwünschte Nacktbilder zu erkennen und verschwommen darzustellen (2019), und zuletzt jegliche Art von Body Shaming verboten (2021).

Naomi Walkland, Vizepräsidentin Marketing für Europa bei Bumble: "Wenn 2020 das Jahr der Selbstreflexion war, ist 2021 das Jahr des (Wieder)Entdeckens, und wir erwarten, dass sich das im neuen Jahr fortsetzen wird. Der Jahresbeginn ist ein guter Moment, um etwas Neues auszuprobieren, denn unser Dating-Leben ist noch ein unbeschriebenes Blatt. Viele Singles suchen in 2022 einen Neustart im Dating und jede:r dritte Deutsche traut sich mehr denn je zu, den ersten Schritt zu machen, also gehen wir davon aus, dass Dating in den kommenden Monaten Priorität haben wird.”
  

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